WordPress oder TYPO3? Diese Frage wird kontrovers diskutiert. Die Agentur d-mind setzt beide Systeme um. Wir sprachen mit Jens Fuchs über die Vorteile und Nachteile von WordPress vs TYPO3.
Dabei geht es um Punkte wie die Skalierbarkeit, Sicherheit oder die Umsetzung mehrsprachiger Projekte. Aber auch die Erweiterung mittels Plugins und Extensions spielt eine wichtige Rolle. WordPress hat seine Stärken, TYPO3 ebenso. Du kannst gerne mitdiskutieren: Nutze dazu die Kommentare am Ende des Beitrags.
Überblick: WordPress und TYPO3 im Vergleich
Bevor wir uns genauer mit der Frage „TYPO3 oder WordPress?“ auseinandersetzen, schauen wir uns die beiden Plattformen und deren Unterschiede erst einmal genauer an. Beide zählen zu den bekanntesten Open Source CMS-Plattformen auf dem Markt, unterscheiden sich aber stark in Zielgruppe, Bedienung und Flexibilität. Während WordPress ursprünglich als Blogging Plattform begann und sich zu einem vielseitigen Content Management System entwickelt hat, richtet sich TYPO3 stärker an Unternehmen mit komplexen Website Projekten und individuellen Anforderungen.
Die folgende Tabelle zeigt dir die wichtigsten Unterschiede im Überblick:
| Anbieter | WordPress | TYPO 3 |
| Zielgruppe | Freelancer:innen, Agenturen, KMUs | Mittelständische bis große Unternehmen |
| Bedienung | Einfache Benutzeroberfläche, intuitiv | Komplexer, erfordert Einarbeitung |
| Flexibilität | Tausende Plugins und Themes | Sehr anpassbar durch Entwicklung |
| Sicherheit | Regelmäßige Updates, viele SEO Plugins | Hohe Sicherheit durch strikte Benutzerrechte |
| Wartung | Einfach, auch ohne tiefes technisches Wissen | Anspruchsvoll, oft durch Entwickler:innen |
| Kosten | Geringe Einstiegskosten | Höherer Aufwand durch Einrichtung und Pflege |
| Einsatzgebiet | Blogs, Unternehmenswebsites, Shops | Enterprise CMS, Portale, Intranet Lösungen |
| Erweiterungen | Über 60.000 Plugins | Erweiterungen meist individuell entwickelt |
Was ist WordPress?
WordPress ist das weltweit führende Content Management System und läuft laut aktuellem Stand auf über 40 % aller Websites. Ursprünglich als Blog System entwickelt, hat es sich zu einer flexiblen Plattform für nahezu jede Art von Website Projekten entwickelt.
Mit WordPress kannst du Inhalte ohne Programmierkenntnisse schnell erstellen, bearbeiten und veröffentlichen. Das macht es ideal für Agenturen, Freelancer:innen und kleinere Unternehmen, die regelmäßig Content veröffentlichen und ein System suchen, das leicht zu bedienen ist.
Die große Stärke liegt in der riesigen Auswahl an Plugins und Themes. Damit kannst du dein Projekt genau an deine Anforderungen anpassen. Ob du eine einfache Unternehmensseite, einen Blog oder einen Onlineshop betreiben willst, WordPress bietet dir die Grundlage dafür.
Auch beim Thema SEO überzeugt das System. Durch SEO Plugins wie Yoast oder Rank Math kannst du deine Inhalte gezielt optimieren, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden. Regelmäßige Updates sorgen außerdem dafür, dass deine Seite sicher und technisch auf dem neuesten Stand bleibt.
Was ist TYPO3?
TYPO3 wird vor allem in größeren Unternehmen und Organisationen eingesetzt wird. Es ist ein klassisches Enterprise CMS, das komplexe Strukturen und umfangreiche Website Projekte hervorragend abbilden kann.
Im Gegensatz zu WordPress richtet sich TYPO3 eher an erfahrene Entwickler:innen oder Teams mit technischem Know-how. Die Einrichtung und Anpassung erfordert etwas mehr Aufwand, dafür bietet das System eine enorme Flexibilität und Skalierbarkeit.
TYPO3 punktet besonders bei mehrsprachigen Websites, individuellen Rechtestrukturen und speziellen Workflows. Es ist ideal, wenn du mehrere Unterseiten und Redaktionsprozesse zentral verwalten möchtest.
Zudem überzeugt TYPO3 durch seine hohe Sicherheit und Stabilität. Regelmäßige Updates und eine starke Community sorgen dafür, dass das System langfristig zuverlässig bleibt.
Die Benutzeroberfläche ist weniger intuitiv als bei WordPress, dafür aber sehr präzise und auf professionelle Content Teams ausgelegt. Wenn du also ein großes Projekt planst oder individuelle Funktionen benötigst, kann TYPO3 die richtige Wahl sein.
TYPO3 vs. WordPress: Welches CMS passt zu dir?
Die Entscheidung TYPO3 oder WordPress hängt stark von deinen Zielen und Ressourcen ab. Suchst du ein leicht bedienbares CMS, mit dem du schnell loslegen und flexibel wachsen kannst, ist WordPress meist die bessere Option. Wenn du dagegen ein komplexes System mit vielen Benutzerrollen, speziellen Prozessen und höchsten Sicherheitsstandards brauchst, spielt TYPO3 seine Stärken aus.
Jens, wie entscheidet ihr, für welches Projekt welches CMS zum Einsatz kommt?
Oft haben die Kunden schon bei der Anfrage konkrete Vorstellungen bezüglich eines Systems. Ist dem so, dann ist dies gesetzt – vorbehaltlich einer technischen und preislichen Prüfung. Bei freier CMS-Wahl setzen wir bei mehrsprachigen Seiten sowie zunehmender technischer Komplexität gerne TYPO3 ein. WordPress nehmen wir eher für kleine bis mittlere Seiten.
WordPress für größere Projekte?
Mit WordPress lassen sich auch sehr umfangreiche Projekte umsetzen – mit der richtigen Performance im Hintergrund. So setzen etwa Reuters, BBC America oder die Hochschule Fresenius auf WordPress.
Funktionsvergleich: TYPO3 vs. WordPress
Beide Systeme bieten dir starke Möglichkeiten, um professionelle Websites umzusetzen. Doch die Funktionen unterscheiden sich deutlich. Der folgende Überblick zeigt dir, welches CMS in welchen Bereichen punktet.
SEO und Mehrsprachigkeit
Bei starker redaktioneller Pflege, also laufend neuer Artikel mit Fokus auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO), eignet sich WordPress. Vor allem durch das einfach zu bedienende Backend, insbesondere seit dem neuen Gutenberg Editor.

Funktioniert bei euren Kunden die Umstellung auf Gutenberg gut? Was muss man beachten?
Wir hatten bis dato noch keine bestehenden Websites auf Gutenberg umgestellt, sondern ermöglichen in diesen Fällen die Auswahl zwischen Classic- und Block-Editor. Letzterer soll ja bis Ende 2021 unterstützt werden. Da der alte Editor nur Text und Bild unterstützt ist er prinzipiell aufwärtskompatibel. Den alten Textblock kann man auch mittels „Convert to blocks“ in Blöcke von Gutenberg konvertieren.
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Redaktion mit Gutenberg
Persönlich finde ich den Gutenberg Editor gelungen, beim Copy&Paste aus Drittanwendungen wandelt er Listenelemente, Hyperlinks und Blöcke um – besser als andere Editoren. Auch das Drag&Drop funktioniert gut. Ein wesentlicher Unterschied ist die Konsequenz im Umgang mit eigenen Feldern (Advanced Custom Fields). Früher hatten wir diese Steuerelemente im Backend unter dem Inhalt platziert, heute bauen wir stattdessen flexibel einsetzbar Gutenberg-Blöcke.
Fangen wir mal mit den typischen Vorbehalten an. TYPO3 gilt als mächtig, aber teuer und schwerfällig. Unternehmen berichten mir immer wieder, dass selbst kleinste Änderungen von ihren Agenturen händisch entwickelt werden – mit hohen Kosten. Was ist da dran?
Die initiale Entwicklung einer Website bei gleichem technischen Anspruch wird sich nicht fundamental zwischen den Systemen unterscheiden. Bei Updates von alten TYPO3-Versionen gab es in der Vergangenheit jedoch enorme Aufwände. Vor allem dann, wenn man mit Fremdextensions gearbeitet hat, die nicht mehr weiterentwickelt werden. Das wurde in der Vergangenheit, auch bei uns, teils kurzsichtig gemacht.
Hier ist WordPress im Vorteil. Denn populäre Plugins werden ständig aktuell gehalten und aufgrund der Stückzahl meist auch kommerziell vertrieben. Bei weitgehendem Verzicht auf Fremdplugins bzw. -Extensions sehe ich inzwischen jedoch keinen riesigen Unterschied mehr.
WordPress punktet bei den Plugins
Wahr ist jedoch auch, dass in der Vergangenheit TYPO3 hochpreisiger angeboten wurde. Der Aufwand für Updates oder eine Erweiterung, die nicht mittels Extension abbildbar ist, kann vor allem Kunden schockieren, die nicht viel Erfahrung mit Agenturen haben. Große Kunden verstehen den Aufwand jedoch meist.

WordPress hat den Ruf, unsicher zu sein. Stimmt das? Und mit welchen Maßnahmen sichert ihr Projekte bei Kunden ab?
Aktuell laufen offenbar ein Drittel aller Websites weltweit mit WordPress. Durch die hohe Verbreitung ist es für Hacker ein attraktives Ziel. Wir hatten jedoch seit Jahren keinen Hack mehr bei von uns entwickelten Seiten. Simple Maßnahmen sind:
- Invididuelles Datenbank-Präfix
- Salt-Key in der wp-config.php ändern
- Kein Username „admin“ als Admin, ein starkes Passwort
- Verzicht auf Fremd-Plugins und viermal pro Jahr Updates
- Gerne noch die Zugangsdaten in die Environment-Variablen setzen
- Eventuell den Admin-Bereich über die .htaccess doppelt sichern oder das Plugin Wordfence nutzen
Da die Hoster Backups selten lange vorhalten mache ich sporadisch noch Backups zur lokalen Sicherung. Erfolgreiche Hacks in der Vergangenheit kamen immer durch Fremdplugins. Also Augen auf bei der Wahl.
Eine weitere Erklärung für erfolgreiche Hacks und den Ruf, unsicher zu sein: WordPress wird im Vergleich zu TYPO3 oft auch von Laien mit mangelnder Absicherung aufgesetzt.
Cookie-Lösung, Backups und Child Themes
Was sind für WordPress deine wichtigsten Tipps und Plugin Empfehlungen?
Advanced Custom Fields Pro ist das Plugin, ohne dass ich WordPress nicht einsetzen würde. Es ermöglicht individuelle Eingabemasken im Handumdrehen und ist gut dokumentiert. Wenn es doch mal mehrsprachig sein muss, so habe ich mit Polylang gute Erfahrung gemacht. Bei Verwendung des Bootstrap-CSS-Frameworks finde ich Bootstrap Blocks als Erweiterung für den Gutenberg-Editor toll.
Für die Umsetzung der neuerdings zwingenden Cookie-Richtlinie ist Borlabs Cookie momentan unser Mittel der Wahl. Übrigens nutze ich für eine Übersicht über alle unserer Seiten samt Version und verwendeter Plugins das Tool CMS Commander. Bei nicht zu großen Seiten ist hier auch ein One-Click-Backup möglich.
Mein Tipp: Wenn abzusehen ist, dass ein Kunde mehrere ähnliche Seiten erstellen lassen wird, dann erstelle ein Theme für ihn – mit den wichtigsten Einstellungen und dem Haupt-CSS. Auf Child-Theme-Ebene kannst du dann alles anpassen und ergänzen. Für das Deployen des Themes bei Änderungen lässt sich etwa auch Github nutzen. Ein weiterer Tipp: Bei einem Projekt sollte man die Folgekosten – in Form von Updates – dem Kunden gleich kommunizieren.
Vorteile von WordPress und Typo3
Wo siehst du persönlich die wichtigsten Vorteile von WordPress?
WordPress hat eine geringe Einstiegshürde, da der Anspruch an PHP nicht hoch ist. Es gibt bei Bedarf exzellente Fremdplugins. So gut wie alle Probleme, die man während der Entwicklung hat, hatte ein anderer auch schon. Insofern helfen das Forum oder Stack Overflow sehr oft weiter. Das Backend wird von Redakteuren gerne genutzt. Zur Not gibt es auf Youtube auch Lehrfilme für den redaktionellen Umgang.
Und was sind die Vorteile von TYPO3?
Die Skalierbarkeit und der Anspruch an Entwickler, ordentlich zu arbeiten. Nicht zu vergessen die nativ vorhandene Mehrsprachigkeit und eine granulare Rechteverwaltung. Beim Thema Sicherheit dürfte es aufgrund der geringen Verbreitung auch kein lohnenswertes Ziel für Hacker sein.
Tipps zur Auswahl der richtigen Agentur
Worauf sollten Firmen achten, wenn sie eine Agentur für WordPress oder TYPO3 auswählen?
Das Alter der Agentur und die Größe des Teams können ein Hinweis auf gesicherten nachhaltigen Support sein. Vom Angebot her muss der Preis realistisch sein. Nimmt man das billigste Angebot, dann zahlt man später drauf. Ein transparenter Hinweis im Angebot auf die Betreuung nach dem Projektende sollte im Angebot ersichtlich sein.
Der Support zählt
Das betrifft Punkte wie den Support, die Antwortzeiten oder Updates. Ich würde zudem nach aktuellen Referenzprojekten schauen. Sind sie optisch ansprechend und DSGVO-konform? Daneben sollte man noch ein paar technische Feinheiten kontrollieren, das kann aber nicht jeder.
Wie kam es überhaupt, dass ihr auf beide Systeme setzt und euch nicht spezialisiert habt?
Mit TYPO3 macht man in der Regel große Projekte, deren technischer Anspruch hoch ist. Wir wollen große, schöne Projekte machen. Die gibt es aber nicht jeden Tag. Und so kam es, dass wir vor ein paar Jahren WordPress ins Portfolio aufgenommen haben. Wenn man sich die Marktanteile anschaut, kommt man auch kaum daran vorbei. Das machen inzwischen übrigens die meisten Agenturen.
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Kannst du uns Projekte nennen, die so nur mit WordPress bzw. TYPO3 umsetzbar waren?
TYPO3 ist bei der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen das Mittel der Wahl gewesen, aufgrund der Masse an Beiträgen und der Komplexität. Bei unserem Hauptkunden Wirtschaftsförderung Region Stuttgart hat sich ein WordPress-Setup mit einem ständig weiterentwickeltem Haupt-Theme bezahlt gemacht. Hier können wir in wenigen Minuten eine neue Website initial aufsetzen. Prinzipiell lassen sich die meisten Seiten jedoch mit beiden Systemen umsetzen, oder auch mit anderen. Entscheidend ist weniger das System, sondern wie man es aufbaut.
Entwicklung für TYPO3 & WordPress
Habt ihr EntwicklerInnen, die WordPress und TYPO3 umsetzen? Oder braucht man hier jeweils eine spezielle Expertise?
Wir haben zwei Entwickler, die beides machen. Alle anderen sind auf ein System spezialisiert. Wenn es Richtung Frontend geht, ist der Switch einfacher möglich als bei der Backend-Entwicklung. Das hat natürlich auch mit der Auftragslage zu tun. Aber sinnvoller ist naturgemäß eine Spezialisierung.
Ein paar Worte zu dir und deiner Agentur? Sucht ihr noch EntwicklerInnen?
d-mind ist im schönen Stuttgarter Süden beheimatet, wir machen seit 1999 Websites. Aktuell sind wir 10 Frauen und Männer im Team, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung liegt. Oft arbeiten wir auch im Hintergrund für andere Agenturen.
Wir suchen EntwicklerInnen, die im Web-Umfeld in der Lage sind, eigenständig Aufgaben zu erledigen. Gerne eine Synthese aus Planung, Front- und Backend. Spezifische CMS-Erfahrung ist meiner Ansicht nach nicht entscheidend, zumal WordPress erlernbar und gut dokumentiert ist.
Empfehlung: Welches CMS passt zu wem?
Wir fassen zusammen. Wenn du vor der Entscheidung TYPO3 vs. WordPress stehst, kommt es weniger auf das bessere System an, sondern auf deine konkreten Ziele und Ressourcen. Beide CMS haben ihre Stärken, aber sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen.
- Freelancer:innen und Agenturen: WordPress bietet dir eine intuitive Oberfläche, schnelle Umsetzung und zahlreiche Erweiterungen über Plugins. Damit kannst du Kund:innenprojekte effizient umsetzen und flexibel skalieren.
- Mittelständische Unternehmen: Wenn du langfristig wachsen willst und mehrere Sprachen oder komplexe Strukturen planst, kann TYPO3 die richtige Wahl sein.
- Große Unternehmen und Konzerne: TYPO3 ist besonders stark, wenn es um hohe Sicherheitsanforderungen, individuelle Anpassungen und mehrere TYPO3 Websites innerhalb einer Organisation geht.
Wenn WordPress, dann mit Raidboxes
Wenn du dich nach dem Vergleich für WordPress entscheidest, kommt es auf das richtige Setup an. Nur mit einem zuverlässigen Hosting kannst du das volle Potenzial des CMS ausschöpfen. Performance, Sicherheit und einfache Verwaltung sind dabei entscheidend, vor allem wenn du als Agentur, Freelancer:in oder Unternehmen mehrere Projekte gleichzeitig betreust.
Wir bei Raidboxes haben uns genau darauf spezialisiert. Unser WordPress Hosting ist auf höchste Geschwindigkeit, Stabilität und einfache Bedienung ausgelegt. Du kannst neue Projekte in Sekunden starten, regelmäßige Backups automatisch erstellen lassen.
Egal ob du ein einzelnes Projekt oder mehrere Websites für Kund:innen verwaltest: Mit Raidboxes behältst du die volle Kontrolle, ohne dich mit technischen Details aufhalten zu müssen.
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Häufig gestellte Fragen zu TYPO3 und WordPress
Ist TYPO3 noch zeitgemäß?
Ja, TYPO3 ist weiterhin zeitgemäß. Das Open Source CMS wird regelmäßig aktualisiert und bietet moderne Funktionen für komplexe Unternehmenswebsites. Besonders bei mehrsprachigen Projekten oder individuellen Rechtestrukturen zeigt TYPO3 seine Stärken und bleibt eine professionelle Wahl.
Ist WordPress noch zeitgemäß?
Absolut. WordPress dominiert den CMS Markt und entwickelt sich ständig weiter. Mit dem Gutenberg Editor, regelmäßigen Updates und einer riesigen Auswahl an Plugins bleibt WordPress sowohl für Agenturen als auch Unternehmen topaktuell und leicht zu bedienen.
Was sind die Nachteile von TYPO3?
Der größte Nachteil von TYPO3 ist die aufwendige Einrichtung und Pflege. Es erfordert technisches Know-how und ist weniger intuitiv als das CMS WordPress. Für kleinere Projekte kann TYPO3 daher zu komplex sein, während es bei großen Strukturen überzeugt.
Hat TYPO3 Zukunft?
Ja, TYPO3 hat definitiv Zukunft. Es bleibt ein stabiles, sicheres und skalierbares System, das im professionellen Umfeld geschätzt wird. Dank einer aktiven Community und regelmäßiger Updates wird TYPO3 auch künftig im CMS Markt eine wichtige Rolle spielen.
WordPress vs TYPO3: Deine Fragen
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Beitragsbild: Domenico Loia


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