Best SEO Plugins for WordPress

WordPress SEO: Texte für Suchmaschinen optimieren

Wer mit WordPress TOP Rankings erreichen will, sollte versuchen SEO optimierte Texte zu schreiben. Suchmaschinenoptimierung allein bringt dich nicht auf Platz 1 bei Google, hilft aber ungemein auf langfristige Sicht. Worauf es exakt ankommt und wie WordPress SEO dich dabei unterstützt, das zeige ich dir Schritt für Schritt.

Viele mit einer Website wissen es gar nicht, aber WordPress bietet für die SEO-Optimierung bereits gute Hilfestellung. Denn SEO beginnt schon beim Verfassen eines hochwertigen Beitrages. Nun gut, eigentlich schon weit davor. Mit einigen Plugins kannst du WordPress zudem nochmal auf ein anderes Niveau bringen. Damit fällt es dir leichter, Beiträge zu erstellen, die später gute Ergebnisse erzielen.

Warum ist SEO bei WordPress so wichtig?

Ohne Suchmaschinenoptimierung bleibt deine WordPress Website unsichtbar. Selbst das beste Design oder spannende Inhalte nützen wenig, wenn sie nicht in den Suchergebnissen erscheinen. SEO sorgt dafür, dass dein Content indexiert und verstanden wird. Das bringt dir mehr Reichweite, Besucher:innen und langfristig auch Umsatz.

Gerade bei WordPress ist SEO unverzichtbar, weil:

  • Die Konkurrenz riesig ist: Millionen Websites laufen mit diesem Content Management System. Nur wer gezielt optimiert, kann sich gegen Mitbewerber:innen durchsetzen und die eigene SEO Sicht nachhaltig verbessern.
  • Die Standard Einstellungen nicht reichen: WordPress ist flexibel, aber Themen wie Permalinks, Ladezeiten, Meta Beschreibungen oder Sicherheit müssen manuell angepasst werden. Ohne diese Basics bleiben viele Chancen ungenutzt.
  • Plugins dir helfen, aber kein Ersatz sind: Erweiterungen wie Yoast SEO oder The SEO Framework liefern wertvolle Funktionen, wie beispielsweise XML-Sitemaps, Schema Markup oder praktische SEO Tipps. Dennoch brauchst du eine klare Strategie, damit dein Content auch wirklich rankt.
  • SEO die Nutzerfreundlichkeit steigert: Schnelle Ladezeiten, klare Strukturen und durchdachte interne Links verbessern deine Rankings und das Erlebnis deiner Besucher:innen.
  • Nachhaltiger Traffic entsteht: SEO ist kein kurzfristiger Trick, sondern eine Investition in dauerhafte Sichtbarkeit. Im Gegensatz zu Anzeigen verschwindet deine Reichweite nicht sofort, sobald das Budget aufgebraucht ist.

SEO bei WordPress bedeutet also, die gesamte Website nutzerfreundlicher, sicherer und erfolgreicher zu machen.

Häufige SEO Fehler bei WordPress Websites

Selbst erfahrene Website Betreiber:innen machen immer wieder grundlegende Fehler. Zu den häufigsten gehören:

  • Falsche Permalink Einstellungen: Viele lassen die Standard‑URLs unverändert. Diese sind weder nutzerfreundlich noch suchmaschinenoptimiert. Eine passende Permalink Struktur ermöglicht kurze, lesbare URLs und bindet relevante Keywords ein.
  • Nicht optimierte Bilder: Die meisten Seiten nutzen Bilder, doch viele Betreiber:innen komprimieren sie nicht oder geben kein ALT‑Attribut an. Ein aussagekräftiger ALT‑Text verbessert die Zugänglichkeit und hilft Suchmaschinen, den Bildinhalt zu verstehen. Zudem sollte die Bilddatei komprimiert werden, um die Ladezeit zu senken.
  • Fehlende interne Verlinkung: Interne Links sind entscheidend für die Struktur und die Auffindbarkeit einzelner Inhalte. Falsch gesetzte oder fehlende interne Links führen zu „Waisen“ im Content – Seiten, die von keinem anderen Inhalt verlinkt werden und daher kaum gefunden werden.
  • Fehlerhafte Überschriftenstruktur: Jede Seite sollte nur eine H1 enthalten, darunter folgen logisch aufgebaute H2- bis H6‑Überschriften. Viele WordPress Nutzer:innen nutzen Überschriften nur als Design Elemente statt zur inhaltlichen Struktur.
  • Kein XML‑Sitemap: Ohne Sitemap muss Google deine Seiten selbst entdecken. Eine automatisch generierte XML‑Sitemap verbessert die Crawling Effizienz und ermöglicht es, Suchmaschinen gezielt auf wichtige Seiten hinzuweisen.
  • Fehlende SSL‑Verschlüsselung: SSL ist längst Standard im Internet. Google kennzeichnet Seiten ohne SSL als unsicher und berücksichtigt das Zertifikat als Rankingfaktor.
  • Langsame Ladezeiten: Websites mit langen Ladezeiten verlieren Nutzer:innen und Ranking Punkte. Caching, Minifizierung von CSS/JS und Bildoptimierung sind einfache Stellschrauben.

Diese Fehler treten häufig auf. Mit dem Wissen aus diesem Leitfaden kannst du sie jedoch vermeiden oder schnell beheben.

SEO beginnt bereits vor dem Schreiben

Bitte sei dir bewusst, dass Suchmaschinenoptimierung ein sehr komplexer Bereich im Online Marketing ist. Es ist nicht damit getan, einen Text zu erstellen und in diesem ein paar Suchbegriffe (Keywords) unterzubringen. Bereits vor dem Schreiben eines SEO optimierten Artikels sollte dir bekannt sein, wer exakt deine Zielgruppe ist. Das bedeutet ebenfalls zu wissen, welche Interessen deine Leser:innen haben und welche Art von Content sie interessiert.

Der Einfluss von KI Technologien auf SEO

KI generierte Inhalte verändern die Suchmaschinenoptimierung (SEO) – entdecke, wie Tools wie Bard und ChatGPT das digitale Marketing neu gestalten und wie du der Konkurrenz einen Schritt voraus bleiben kannst.

Im Fachjargon reden SEOs hier von der Zielgruppenanalyse sowie der Keyword Recherche. Mit deren Hilfe bestimmst du die Ausrichtung der Inhalte und ermittelst die Häufigkeit der Suchanfragen bei den Suchmaschinen. Zur Bestimmung deiner Zielgruppe hat HubSpot einen tollen Beitrag veröffentlicht. Um das Thema deines Textes grob zu planen, rate ich dir einige SEO Tools zu nutzen.

Zielgruppen und Keywords herausfinden

Wie genau findest du heraus, welche Keywords deine Zielgruppen ansprechen? Lies dir hierzu unsere Anleitungen Keyword-Recherche Schritt für SchrittErfolgsmessung für Content sowie Content-Ideen vorab testen durch.

Mit der Keyword Recherche Potenzial entdecken

Leider gibt es nur noch wenige kostenlose Tools zur Bestimmung der Keywords. Zum Beispiel die Google Suche sowie die weiteren dort gelieferten Informationen (unter anderem ähnliche Fragen, Rich Snippets, Q&A). Außerdem kannst du begrenzt Ubersuggest, die Keyword-Tools oder den Google Keyword Planer (in Google Ads) nutzen.

Begrenzt in der Hinsicht, dass solche Tools – wenn sie denn kostenfrei sind – meistens im Umfang eingeschränkt sind. Ubersuggest lässt nur noch 3 Anfragen ohne Registrierung zu. Bei den Keyword Tools ist nach 10 Anfragen Schluss.

Die Alternative wäre eine SEO Suite, die meistens ein entsprechendes Modul zur Keyword Recherche beinhaltet. Dort gibst du das Haupt-Thema ein und dir werden weitere Suchbegriffe vorgeschlagen. Nur kosten diese Tools entsprechend Geld. Das mag nicht im Budget eines jeden Blogs möglich sein.

Der Aufbau SEO-optimierter Texte

Texte sollten klar strukturiert, leserfreundlich und inhaltlich wertvoll sein. Achte bei deiner Content Planung darauf, dass jeder Beitrag ein klar definiertes Focus Keyword (z. B. wordpress seo) sowie mehrere Secondary Keywords (z. B. seo optimierung wordpress, on page seo wordpress, wordpress website optimieren) hat.

Diese Schlüsselbegriffe solltest du in natürlicher Form in Überschriften und Fließtext integrieren. Vermeide Keyword Stuffing; Leser:innen und Suchmaschinen mögen keine unnatürlichen Wiederholungen.

Eine Checkliste für SEO‑optimierte Texte:

  1. Fokus definieren: Wähle ein Hauptkeyword und ergänzende Suchbegriffe aus der Liste deiner SEO‑Software. Streue sie sinnvoll in den Text.
  2. Einleitung: Führe Leser:innen mit einem spannenden Einstieg in das Thema ein. Stelle die Frage, die du im Artikel beantwortest, und wecke Neugier.
  3. Absatzstruktur: Nutze kurze Absätze und spreche deine Leser:innen direkt an. Das steigert die Lesbarkeit und hält sie länger auf deiner Seite.
  4. Handlungsaufforderungen: Baue Call‑to‑Action Elemente ein, z. B. zum Teilen des Beitrags, zum Download eines E‑Books oder zum Kontaktformular.
  5. Unique Content: Kopiere keine Inhalte. Schreibe authentisch und gib deine eigene Expertise weiter. Duplicate Content schadet deiner SEO.
  6. Meta Daten: Vergiss nicht, Meta Titel und Meta Beschreibung zu ergänzen (dazu später mehr).

Überschriftenstruktur (H1‑H6)

Eine übersichtliche Überschriftenstruktur hilft Leser:innen und Suchmaschinen, deine Inhalte zu verstehen. Jeder Blogartikel sollte genau eine H1 enthalten. Diese ist der Haupttitel und enthält idealerweise das Fokus Keyword. Unterüberschriften (H2, H3 usw.) gliedern den Text in sinnvolle Abschnitte und können Secondary Keywords aufnehmen. Wichtige Regeln:

  • Nutze die H1 nur für den Seitentitel und verwende sie nicht mehrfach.
  • Strukturiere den Text mit H2‑Überschriften als Hauptabschnitte. H3‑Überschriften dienen Unterpunkten innerhalb einer H2.
  • Platziere relevante Keywords in den Zwischenüberschriften, aber bleibe natürlich und nutze Variationen.
  • Vermeide es, Überschriften nur für Designzwecke zu verwenden. Sie sollen den Inhalt gliedern und Suchmaschinen signalisieren, worum es geht.

Nutze ein Inhaltsverzeichnis für mehr Übersicht

Lange Artikel profitieren von einem automatisch generierten Inhaltsverzeichnis. Es verbessert die Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht Sprungmarken zu einzelnen Abschnitten. Viele SEO‑Plugins oder separate Plugins wie „LuckyWP Table of Contents“ generieren ein solches Verzeichnis automatisch anhand deiner H‑Tags. Achte darauf, dass die Ankerverlinkung korrekt funktioniert und die Überschriften kurz und prägnant sind.

Table of Contents WordPress Plugin
Inhaltsverzeichnis mit einem WordPress Plugin

Mit der Keyword Recherche Potenzial entdecken

Leider gibt es nur noch wenige kostenlose Tools zur Bestimmung der Keywords. Zum Beispiel die Google Suche sowie die weiteren dort gelieferten Informationen (unter anderem ähnliche Fragen, Rich Snippets, Q&A). Außerdem kannst du begrenzt Ubersuggest, die Keyword-Tools oder den Google Keyword Planer (in Google Ads) nutzen.

Begrenzt in der Hinsicht, dass solche Tools – wenn sie denn kostenfrei sind – meistens im Umfang eingeschränkt sind. Ubersuggest lässt nur noch 3 Anfragen ohne Registrierung zu. Bei den Keyword Tools ist nach 10 Anfragen Schluss.

Die Alternative wäre eine SEO Suite, die meistens ein entsprechendes Modul zur Keyword Recherche beinhaltet. Dort gibst du das Haupt-Thema ein und dir werden weitere Suchbegriffe vorgeschlagen. Nur kosten diese Tools entsprechend Geld. Das mag nicht im Budget eines jeden Blogs möglich sein.

Bilder und Videos lockern deinen Text auf

Medien sind in der Suchmaschinenoptimierung wichtig geworden. Neben den Überschriften sind es fast die einzigen Elemente, die sich einsetzen lassen, um Textabschnitte nicht zu trocken und langwierig werden zu lassen.

Im SEO wird meistens dazu geraten alle 300 Wörter ein anderes Element zu nutzen. Das kann – wie eben beschrieben – eine Überschrift sein. Aber irgendwann könnte es sein, dass dein Text zu viele Überschriften beinhaltet. Deshalb solltest du auf keinen Fall auf Medien wie Bilder oder Videos verzichten.

Sie haben zudem einen weiteren Vorteil. Du kannst über die Medien in einer Bilder- und Videosuche gefunden werden. Und das nicht nur bei Google. Pinterest Marketing wäre eine weitere Alternative oder gegebenenfalls ein YouTube Video, wenn du solche nutzt.

Dateibenennung und ALT‑Tags

Bevor du ein Bild hochlädst, gib ihm einen aussagekräftigen Dateinamen (z.B. wordpress-seo-checkliste.jpg statt IMG_1234.jpg). Der Dateiname sollte dein Fokus Keyword enthalten, aber kurz und beschreibend sein. Im Backend solltest du außerdem das ALT‑Attribut ausfüllen. Dies erhöht die Barrierefreiheit und hilft Suchmaschinen zu verstehen, was im Bild gezeigt wird.

Wichtige Punkte zum ALT‑Text:

  • Beschreibend, aber knapp: Beschreibe den Bildinhalt in einfachen Worten. Ein Foto einer WordPress Konferenz könnte z.B. den ALT‑Text „WordPress Meetup mit Entwickler:innen“ tragen.
  • Keyword einbauen: Wenn es sinnvoll ist, integriere das Fokus Keyword. Vermeide jedoch Keyword Stuffing.
  • Nur bei relevanten Bildern: Dekorative Bilder benötigen keinen ALT‑Text, bei informativen Bildern ist er Pflicht.
WordPress Image Meta Description SEO
Wichtige Metadaten für Bilder in WordPress

Komprimierungstools für WordPress

Große Bilddateien verlangsamen deine Seite. Nutze Tools und Plugins, um Bilder vor dem Upload zu verkleinern.

WordPress unterstützt WebP seit Version 5.8. Du kannst daher problemlos WebP‑Dateien hochladen. Für automatische Konvertierung und Komprimierung eignen sich Plugins wie EWWW Image Optimizer, ShortPixel oder Imagify. Sie wandeln bestehende JPEG‑ und PNG‑Dateien in WebP um und liefern je nach Browserunterstützung das passende Format aus.

Responsive Bildformate einsetzen (WebP etc.)

Responsive Bilder passen sich verschiedenen Bildschirmgrößen an. WordPress bietet das Attribut srcset, mit dem Browser je nach Display eine passende Bildgröße auswählen. So wird auf Mobilgeräten nur eine kleine Bildversion geladen, während auf Desktop Bildschirmen ein größeres Bild angezeigt wird. Mit WebP‑Dateien kombinierst du Geschwindigkeit und Qualität. Für Websites mit vielen Bildern, wie Fotograf:innenportfolios oder Onlineshops, ist dieses Format besonders empfehlenswert.

Neben Bildern können auch Videos die Verweildauer erhöhen. Achte darauf, Videos nicht direkt auf deinem Server zu hosten, sondern nutze Plattformen wie YouTube oder Vimeo, um die Ladezeit zu entlasten.

Metadaten der Unterseiten mit WordPress SEO Plugin anpassen

Um möglichst gute Platzierungen in den Suchmaschinen zu erzielen, kommst du beim Einsatz von WordPress um ein SEO Plugin nicht herum. Denn die Blog-Software ist von Haus aus nur geringfügig für Suchmaschinen optimiert.

Welches Plugin du nutzt ist nicht so wichtig. Yoast SEO, RankMath und auch andere Anbieter verbessern die Auffindbarkeit deiner Inhalte. Hier im Magazin gab es dazu bereits einen Vergleich zwischen den genannten SEO Plugins.

Wichtig ist es vielmehr, dass die entsprechenden Daten überhaupt vorhanden sind. Nur so können diese von Suchmaschinen ausgewertet und verwendet werden. Google braucht teilweise nicht mehr ganz so viele Informationen, die Konkurrenz ist auf diese noch immer deutlich mehr angewiesen.

Meta Angaben mit Yoast SEO verbessern

Schauen wir uns das aber einmal anhand von Yoast SEO an. Dieses Plugin nutze ich seit einigen Jahren auf vielen meiner Blogs. Ich kenne aber auch viele Blogger, die mit RankMath und wpSEO genauso gute Ergebnisse erzielen. Dort weicht die Vorgehensweise eventuell leicht ab.

Zunächst solltest du die grundsätzlichen Angaben optimieren. Damit kannst du festlegen, wie sich das Plugin verhalten soll und wie deine Webseite in den Suchergebnissen erscheint. Das Erscheinungsbild für die sozialen Netzwerke kannst du ebenfalls festlegen. Und davon solltest du auch Gebrauch machen. Passe zunächst die Angaben für die Homepage an, also für deine Startseite:

Yoast SEO WordPress Options
Die Optionen für die Startseite von Yoast SEO

Die wichtigen Daten haben ich rot umrandet. Du solltest auf jeden Fall eine aussagekräftige Meta Description hinzufügen, also die Beschreibung deiner Webseite. Außerdem wählst du unten aus, ob du eine Firma oder eine Einzelperson bist und ergänzt dann entsprechend die Angaben bzw. lädst ein Logo hoch (oder wählst dieses aus der Mediathek aus).

Du kannst die Meta Description zwar auch für Seiten und Beiträge vorbelegen. Das macht aber nicht so viel Sinn, weil du diese immer individuell anpassen solltest. Dazu aber gleich noch mehr.

Kategorien und Tags in WordPress nicht indexieren lassen

Wichtig ist es meiner Meinung nach, die Kategorie- und Tagseiten nicht indexieren zu lassen. Diese bieten in der Regel keinen Mehrwert für deine Leser:innen. Klar helfen sie dabei, sich auf der Seite zurechtzufinden. Aber sie bieten nicht genügend Qualität, um in den Suchergebnissen gute Platzierungen zu erreichen.

Darum macht es Sinn, sie von Google nicht in den Index aufnehmen zu lassen. Was wiederum zu einem besseren Gesamtergebnis für deinen Blog führen kann. In Yoast SEO musst du dafür nur zwei Klicks vornehmen. In den Einstellungen rufst du den Menüpunkt Taxonomien auf. Dort kannst du die Indexierung von Tags und Kategorien einfach auf Nein schalten.

Jeden Inhalt erneut prüfen und anpassen

Trotz der grundsätzlich voreingestellten Optionen solltest du jeden einzelnen Beitrag noch einmal überprüfen. Yoast SEO bietet dazu unterhalb des Editors nützliche Hinweise. Nicht allen Hinweisen musst du blind folgen. Aber sie zeigen dir grob, worauf zu achten ist. In dem nachfolgenden Bild habe ich keinen Text hinzugefügt, daher sind fast alle Analysen rot:

Yoast SEO Blog Analysis Overview
SEO Analyse eines Beitrags in Yoast

Besonders das Fokus Keyword und die Beschreibung solltest du manuell bei jedem Beitrag bearbeiten. Das Keyword hilft dir dabei, nicht mehrere Texte auf denselben Suchbegriff zu optimieren.

Die Beschreibung bzw. die Textpassage dahinter wird von Google in den Suchergebnissen dargestellt. Schlechte Beschreibungen ersetzt Google jedoch durch eigene. Im nachfolgenden Bild habe ich ein Beispiel für dich erstellt:

Die Meta Beschreibung in Yoast

Wie du erkennen kannst, so wird dir oben die Darstellung in der Google Suche angezeigt. Unten kannst du den Link bzw. Slug sehen (unter dem Balken in orange).

Direkt darunter kommt die Eingabe der Beschreibung. Wenn du einen SEO optimierten Text erfassen willst, darf diese nicht fehlen. Sie muss jedoch auch eine bestimmte Länge haben und das Keyword beinhalten.

In dem Beispiel oben habe ich nach Meinung von Yoast SEO die Optimierung ganz gut gemacht. Das erkennst du am grünen Balken als Resultat. Damit ist die Länge optimal und auch das Keyword „Marketing“ kommt darin vor. Der rote Smiley ist darin begründet, dass ich keinen geschriebenen Text im Editor habe und somit die meisten Analysen fehlschlagen.

Ein auf SEO optimierter Text besteht nicht nur aus großartigen Formulierungen und einer hochwertigen Struktur, mit Bildern und Videos oder anderen Medien ergänzt. Daneben benötigst du auf jeden Fall Verlinkungen zu anderen Seiten. Dabei werden bei hochwertigen Texten sowohl interne als auch externe Links eingesetzt.

Wer völlig auf den Einsatz themenrelevanter Verlinkungen verzichtet, lässt viel Potenzial liegen. Links zu setzen kann in vielerlei Hinsicht positiv sein. Bei den internen Verlinkungen, also den Links zu anderen Beiträgen in deinem Blog, zeigst du den Suchmaschinen, wie wichtig die einzelnen Unterseiten sind. Darum kann es eine Maßnahme sein, die besten Inhalte in der Navigation und zusätzlich in anderen Beiträgen zu verlinken.

Externe Inhalte unterstreichen meistens eine These, die du aufgestellt hast. Oder sie können andere Meinungen aufzeigen. Diese werden von Experten als sogenannte Trustlinks bezeichnet. Besonders sehr glaubwürdige Webseiten sind beliebt, etwa Wikipedia.

Im Gutenberg Editor in WordPress kannst du Links recht einfach hinzufügen. Dazu musst du lediglich die Wörter markieren, die du verlinken willst, und das Link Symbol anklicken. Schon öffnet sich eine Suche, wo du entweder einen Link einfügen oder nach internen Beiträgen suchen kannst. Das kannst du auf diesem Bild besser nachvollziehen:

Links in WordPress hinzufügen

Technisches SEO: Die Basis für eine starke Performance

Neben dem Inhalt und den Meta Daten ist die technische Basis deiner Website entscheidend für eine gute Sichtbarkeit.

Permalink Struktur richtig einstellen

SEO‑freundliche URLs sind kurz, beschreibend und enthalten dein Fokus Keyword. Schlechte Beispiele sind kryptische Parameter wie example.com/?p=123. Besser ist example.com/wordpress-seo-tutorial. WordPress bietet unter Einstellungen > Permalinks verschiedene Optionen an. Wähle idealerweise die Einstellung „Beitragsname“ oder erstelle eine benutzerdefinierte Struktur wie /blog/%postname%/.

SSL‑Verschlüsselung aktivieren

SSL (Secure Sockets Layer) schützt die Verbindung zwischen Server und Nutzergeräten. Es verschlüsselt sensible Daten wie Passwörter und Kreditkarteninformationen. SSL bietet Sicherheit und schafft Vertrauen, weil die Zertifizierungsstelle prüft, ob du wirklich der Betreiber der Website bist. Viele WordPress Hosting Anbieter stellen kostenlose Zertifikate über Let’s Encrypt bereit. In WordPress lässt sich SSL meist per 1-Klick Option im Hosting Dashboard aktivieren.

Mobilfreundlichkeit prüfen

Über 50 Prozent der Suchanfragen erfolgen über mobile Geräte. Google verwendet seit 2018 den Mobile‑first Index, bei dem die mobile Version einer Website zur Bewertung herangezogen wird. Du solltest vermeiden, große Pop‑ups oder interaktive Elemente zu verwenden, die auf kleinen Displays schlecht funktionieren.

Ladezeit optimieren mit Caching und Komprimierung

Schnelle Ladezeiten verbessern die Nutzererfahrung, verringern die Absprungrate und beeinflussen das Ranking. Google bewertet schnelle Websites besser und langsam ladende Seiten abwertet. Die wichtigsten Maßnahmen:

  • Caching: Plugins wie WP Rocket, W3 Total Cache oder LiteSpeed Cache legen statische Versionen deiner Seiten im Cache ab. So muss der Server nicht bei jedem Aufruf den kompletten Code rendern. WP Rocket bietet zusätzlich Lazy Loading, Unterstützung für Content Delivery Networks (CDN) und Vorladen des Caches, was die Geschwindigkeit weiter erhöht.
  • Minifizierung: Entferne unnötige Leerzeichen und Kommentare aus CSS‑ und JavaScript‑Dateien. Die Minifizierung von CSS und JavaScript reduziert die Dateigröße und verbessert die Ladezeit.
  • Bildoptimierung: Komprimiere Bilder und nutze WebP‑Format. Lazy Loading stellt sicher, dass Bilder erst geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich erscheinen.
  • Datenbankbereinigung: Lösche überflüssige Revisionen, Spam Kommentare und Transienten. Plugins wie WP‑Optimize kombinieren Datenbankbereinigung mit Caching und Bildkomprimierung.
  • CDN einsetzen: Ein CDN verteilt deine Dateien auf Server weltweit, damit Nutzer:innen sie aus der nächstgelegenen Region laden können. Das reduziert Latenzen und entlastet deinen originären Server.

Mit diesen Maßnahmen erreichst du Ladezeiten unter zwei Sekunden, was die User Experience und das Ranking deutlich verbessert.

Strukturierte Daten und Schema Markup

Strukturierte Daten sind standardisierte Informationsblöcke in maschinenlesbarem Format. Sie helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Seite zu verstehen und in den Suchergebnissen ansprechend darzustellen. Mit Schema Markup kannst du z. B. Preise, Bewertungen, Rezeptzeiten oder Veranstaltungsdaten explizit auszeichnen, sodass Suchmaschinen diese Daten als Rich Snippets anzeigen.

Wie man sie in WordPress integriert (Plugin oder manuell)

Die einfachste Methode ist die Nutzung eines Plugins. All in One SEO (AIOSEO) oder Rank Math verfügen über integrierte Schema‑Generatoren.

Für individuelle Anpassungen kannst du auch eigenes Schema‑JSON hinzufügen. Google stellt einen Leitfaden zur Verfügung, mit dem du den benötigten Code generierst und anschließend in das Plugin einfügst. Nach der Integration sollte das Schema mit dem Rich Results Test von Google überprüft werden, um Fehler zu vermeiden.

Vorteile für Snippets und Sichtbarkeit

Schema Markup hat mehrere Vorteile:

  • Rich Snippets: Seiten mit strukturierten Daten können in den SERPs durch Sternbewertungen, Kochzeiten, FAQ‑Listen oder Produktinformationen auffallen. Das steigert die Klickrate.
  • Besseres Verständnis: Google versteht deinen Inhalt genauer, ordnet ihn einem Kontext zu und berücksichtigt ihn eher in speziellen Suchboxen wie Events oder Jobangeboten.
  • Höhere Klickrate: Rich Snippets erhöhen die Sichtbarkeit. Nutzer:innen klicken eher auf Ergebnisse mit zusätzlichen Informationen wie Bewertungen oder FAQs.
  • Wettbewerbsvorteil: Viele Seitenbetreiber:innen vernachlässigen strukturierte Daten. Mit Schema Markup hebst du dich von der Konkurrenz ab.

Zusammenfassend ist Schema Markup kein direkter Rankingfaktor, beeinflusst aber die Darstellung und damit die Klickrate positiv.

KI und Automatisierung in WordPress SEO

Künstliche Intelligenz hält Einzug in fast alle Bereiche des Marketings. Auch beim SEO für WordPress erleichtert sie die Arbeit und steigert die Effizienz.

Welche Rolle spielen LLMs wie ChatGPT und Co. künftig im SEO?

Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT analysieren riesige Textmengen und können daraus kohärente Inhalte generieren. In der SEO‑Praxis können sie bei der Ideensammlung, Strukturierung und Optimierung helfen. Moderne Plugins binden diese Technologien direkt in WordPress ein. All in One SEO nutzt beispielsweise den ChatGPT Dienst, um Titel und Meta Beschreibungen vorzuschlagen. Rank Math setzt auf „Content AI“, das mithilfe von NLP‑Algorithmen Keyword Empfehlungen und inhaltliche Optimierungen liefert.

Diese Funktionen sind wertvoll, aber du solltest sie als Hilfsmittel betrachten. KI‑Vorschläge müssen immer durch menschliche Expertise überprüft werden. LLMs verstehen kein Markenverständnis, rechtliche Anforderungen oder subtile Nuancen im Tonfall. Nutze KI also, um Ideen und Rohfassungen zu generieren, aber optimiere die Texte anschließend selbst.

Einsatz von KI‑Tools zur Texterstellung und Keyword Recherche

Die Generation von Texten durch KI‑Tools hat in den letzten Jahren an Qualität gewonnen. Dienste wie Jasper, Frase, SurferSEO oder Clearscope analysieren die Top‑Rankings zu einem Keyword. Sie liefern Keyword Vorschläge mit Suchvolumen, Wettbewerbsgrad und Kontext.

Automatisierte Content Optimierung mit AI

Neben der Ideensammlung kann KI auch bei der Optimierung bestehender Inhalte helfen. Tools analysieren deine Texte und machen Verbesserungsvorschläge zu Lesbarkeit, Keyword Dichte oder internen Links. AIOSEO integriert einen Link Assistant, der automatisch interne Verlinkungen vorschlägt und Waisenbeiträge aufspürt. Rank Math bietet zudem eine Funktion zum Neuschreiben von Absätzen, wobei du die Tonalität anpassen kannst.

Bei all dieser Automatisierung gilt: Die finale Kontrolle liegt bei dir. Prüfe die generierten Empfehlungen, ob sie deinem Stil, deiner Marke und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen. KI ist ein leistungsstarkes Hilfsmittel, ersetzt aber nicht das menschliche Gespür für Kontext, Storytelling und Zielgruppenansprache.

Tools und Plugins

Welche Werkzeuge lohnen sich?

  • All in One SEO (AIOSEO): Umfangreiches SEO‑Plugin mit mit KI-gestützter Generierung von Titel und Meta Beschreibung, internem Link Assistenten, Schema Generator und SEO‑Analyse. Auch für Anfänger:innen geeignet.
  • Rank Math: Bietet ein integriertes Content‑AI‑Modul für Keyword Recherche und inhaltliche Vorschläge. Es zeichnet sich durch ein sauberes Interface und eine detaillierte OnPage Analyse aus.
  • Clearscope / Surfer SEO / Frase: SaaS‑Tools zur umfassenden Inhaltsoptimierung. Sie analysieren SERPs, generieren Keyword Listen und helfen bei der Erstellung von Content Briefings.
  • Jasper: KI‑Schreibassistent, der längere Texte entwerfen kann. Er eignet sich als Inspiration, ersetzt aber keine gründliche Fachrecherche.
  • WPForms + AI: Ermöglicht die Kombination aus Formularen und KI‑gestützten Funktionen, um Eingaben zu analysieren und Marketingprozesse zu automatisieren.

Durch die geschickte Kombination dieser Tools kannst du Ressourcen sparen und deine SEO‑Arbeit skalieren.

WordPress SEO: Die Arbeit lohnt sich

Wenn du einen erfolgreichen Blog, eine erfolgreiche Webseite oder einen Onlineshop mit WordPress und WooCommerce betreiben willst, dann kommst du nicht mehr um Optimierungen für Google und andere Suchmaschinen herum. Einen SEO optimierten Text zu schreiben ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst.

Dabei solltest du stets deine Leser:innen im Fokus haben. Denn sie sind das Wichtigste. Zumal Google in der Regel eine für Besucher optimierte Webseite ebenfalls gut bewertet. Die Keywords solltest du dennoch nicht aus den Augen verlieren. Außerdem ist es wichtig, auf die Struktur deiner Überschriften zu achten. Ergänzt mit einem Inhaltsverzeichnis, Medien und den passenden Verlinkungen, steigen deine Chance auf gute Rankings in den Suchmaschinen ungemein.

Das Problem vieler Blogs ist die Unwissenheit. WordPress ist nämlich von Haus aus nicht SEO optimiert, ebenso wenig wie WooCommerce. Zumindest nicht in allen Bereichen. Darum brauchst du zumindest ein SEO Plugin, das dir unter die Arme greift. Weiterhin ist es wichtig, dass du am Ball bleibst: Gute Ergebnisse in den Suchmaschinen stellen sich meistens erst Wochen, Monate oder gar Jahre nach der Erstellung eines Artikels ein. Weil dann Backlinks existieren und der Beitrag häufig erweitert wurde.

Häufig gestellte Fragen zu WordPress SEO

Wie optimiere ich meine Website für Suchmaschinen?

Du optimierst deine Website, indem du eine klare URL-Struktur wählst, Meta Title und Title Tag mit relevanten Keywords versiehst und deine Inhalte regelmäßig verbesserst. Ergänze interne Links, nutze die Google Search Console und optimiere Bilder, damit deine WordPress Website besser rankt.

Ist WordPress noch zeitgemäß?

Ja, WordPress ist nach wie vor eines der beliebtesten CMS weltweit. Website Betreiber:innen profitieren von ständigen Updates, vielen Plugins und Themes. Mit modernen SEO Einstellungen und Tools lässt sich WordPress optimieren und bleibt dadurch im SEO Bereich absolut konkurrenzfähig.

Ist WordPress wirklich besser für SEO?

WordPress ist besonders stark im SEO Bereich, weil es Website Betreiber:innen flexible Plugins wie Yoast oder Rank Math bietet. Damit lassen sich Meta Title, Title Tag, interne Links und Schema Markup leicht einrichten. So erreichst du bessere Positionen auf der Suchergebnisseite.

Wie hoch sind die Kosten für Suchmaschinenoptimierung?

Die Kosten für Suchmaschinenoptimierung hängen von deinen Zielen, der Konkurrenz im Markt und den gewählten Strategien ab. Für kleinere Unternehmen reicht oft ein Basis Setup mit einem WordPress SEO Optimization Plugin. Größere Projekte investieren meist in langfristige Betreuung durch Expert:innen.

Wie lange dauert Suchmaschinenoptimierung?

SEO ist ein Prozess und keine einmalige Aufgabe. Erste Ergebnisse wie mehr Traffic oder bessere Positionen in den Search Engine Result Pages zeigen sich nach einigen Wochen. Für nachhaltigen Erfolg solltest du jedoch mindestens sechs Monate kontinuierlich optimieren und Inhalte laufend verbessern. 

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Avatar von Ronny Schneider

8 Antworten zu „WordPress SEO: Texte für Suchmaschinen optimieren“

  1. Avatar von Christian R.
    Christian R.

    Danke für diesen informativen Beitrag. Eine Frage zu den H1-Überschriften habe ich noch. Kann man wirklich zu 100 % davon ausgehen, dass Google die Beitrags-Übersicht im Gutenberg-Editor als H1-Überschrift erkennt? Ich frage, weil man die Beitrags-Überschrift nicht mit H1 kennzeichnen kann … SEO-Tools wie u. a. auch von Pagerangers.com, monieren dann die fehlende H1-Überschrift! Hier am Beispiel meines aktuellen Beitrags: compare-versicherung.de/versicherungskennzeichen-vergleich/ – Yoast moniert z. B. doppelte H1-Überschrift aber Pagerangers.com nicht. Kann man das einfach als gegeben hinnehmen, oder mache ich da was falsch?

  2. Avatar von Ronny Schneider

    Hallo Christian,

    schau am besten mal in Deinen Quellcode. Dort siehst Du, ob Dein Blog mehrere H1 Überschriften verwendet.

    Das ist bei WordPress nicht ganz unüblich, hängt aber auch vom Theme ab. Ich weiß das einige Themes das Logo / den Blognamen in eine H1 verpacken. Das sollte definitiv vermieden werden. Im Umkehrschluss fehlt dann aber auch eine H1 Überschrift auf der Startseite.

    Manchmal musst Du dann manuell eingreifen, um das zu beheben. Am besten mit einem Child Theme. Ansonsten frag den Entwickler Deines Themes, die meisten leisten Support.

  3. Avatar von Andreas

    Hi,

    danke für den wirklich ausführlichen und informativen Beitrag. Obwohl ich sehr tief im Thema drin bin, waren noch einige neue Ansätze dabei.

    ich vertrete allerdings beim Thema „Kategorieseiten deindexieren“ eine Diametralmeinung 😀 Damit läuft man Gefahr, dass die Inhalte auf den hinteren Kategorieseiten nicht mehr von Google gecrawlt werden. Wurde kürzlich im Google Webmaster-Hangout thematisiert: https://youtu.be/aEE8wfC-7gA

    Danke + Gruß
    Andreas

  4. Avatar von Ronny Schneider

    Hallo Andreas,

    das kommt auf die Webseite an. Ein Blog wird da im Zweifel positive Ergebnisse erfahren.

    Bei einem Online Shop könnten die Kategorieseiten ggfs. interessanter sein. Aber mal ganz unabhängig davon sollten die Kategorieseiten dann ja ohnehin irgendwo in der Navi auftauchen. Dann crawlt die Google auf jeden Fall. 😉

    Viele Grüße
    Ronny

  5. Avatar von Nick Freund

    WOW, was für ein hilfreicher Beitrag! Vielen Dank, ich habe zwar bereits einige Tipps vorher berücksichtig, konnte aber noch ein paar Empfehlungen heute umsetzen. Beste Grüße, Nick Freund

  6. Avatar von Shane McEvoy
    Shane McEvoy

    Excellent post Ronny, a lot of great tips on writing an seo optimised post which I know a lot of your readers will find useful. Also a great idea to add a table of contents as it provides the benefits you mentioned but also can be used as a snippet to answer questions directly on Google’s search results.

  7. Avatar von Matt

    Schöner Beitrag, aber das gleiche Bild braucht man doch nicht mehrfach hochladen oder?

  8. Avatar von Ronny Schneider

    Hallo Matt,

    wenn Du es richtig machen willst schon. Weil das jeweilige Bild natürlich auf einen bestimmten Beitrag optimiert wurde. (Stichworte Alt-Tags oder Beschreibung)

    Wenn die Themen ähnlich sind, kann darauf eventuell verzichtet werden. Bei zwei völlig anderen Themen würde ich es jedoch empfehlen.

    Viele Grüße
    Ronny

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