Deine Website läuft nicht mehr, wie sie sollte? Das letzte WordPress Update hat dir die komplette Seite zerschossen? Oder du hast mit Themes und Plugins experimentiert und dich dabei verzettelt? Dann spielst du jetzt vielleicht mit dem Gedanken, einfach noch einmal neu anzufangen und dein WordPress zurückzusetzen. Falls das so ist, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, wann sich ein Neustart für dein WordPress Projekt lohnt und wie genau du WordPress zurücksetzen kannst.
Warum sollte man eine WordPress Website zurücksetzen?
Schauen wir uns zuerst an, in welchen Momenten es überhaupt infrage kommt, eine WordPress Installation (oder zumindest Teile davon) zurückzusetzen. Schließlich ist so ein Reset eine recht drastische Maßnahme – und normalerweise tut man (fast) alles, damit die mühevolle Arbeit an der eigenen Website nicht verloren geht. In manchen Fällen kann ein Neustart aber durchaus nützlich und notwendig sein.
Das sind die häufigsten Szenarien im Überblick:
- Du möchtest mit deiner Website auf eine neue Domain und/oder zu einem neuen Hoster umziehen (Migration).
- Du möchtest deine Website neu designen (Redesign).
- Du möchtest deine Website überarbeiten und unter der existierenden Domain neu aufsetzen (Relaunch).
- Deine Website wurde gehackt oder (durch ein Update) beschädigt und funktioniert deshalb nicht mehr richtig (Restore/Recovery).
- Du möchtest ungenutzte Altlasten entfernen und dein WordPress aufräumen (Clean-up).
- Du möchtest ganz von vorn anfangen und WordPress komplett zurücksetzen (Reset).
Ganz besonders hilfreich und gängig ist das Zurücksetzen von WordPress außerdem bei einer Testinstallation, in der im Rahmen von Entwicklungs- und Testworkflows mit verschiedenen Themes, Plugins und Einstellungen experimentiert wird.
Hinweis
Bevor du dein WordPress zurücksetzt, solltest du gut überlegen, ob es wirklich notwendig ist. Oft gibt es auch weniger drastische Lösungen. Ein Umzug auf eine neue Domain lässt sich beispielsweise auch über 301-Weiterleitungen realisieren. Geht es dir nur um die Inhalte, kannst du alle deine Seiten und Beiträge über das WordPress Menü löschen. Und wenn du deine Website neu gestalten möchtest, lässt sich ein neues Theme auch einrichten, ohne die Website zurückzusetzen. Eine Staging Site oder ein Plugin wie Theme Switcha sorgen dafür, dass deine Website im alten Design sichtbar bleibt, solange du am neuen Look arbeitest.
Was lässt sich bei WordPress zurücksetzen?
Insgesamt sollte dir immer klar sein, was du damit erreichen möchtest, dein WordPress zurückzusetzen. Je nachdem, um welches der oben beschriebenen Szenarien es sich handelt, kann sich das Zurücksetzen auf unterschiedliche Bestandteile von WordPress beziehen. Das Content Management System (CMS) besteht nämlich aus verschiedenen Komponenten. Wenn wir also davon sprechen, WordPress zurückzusetzen, kann das mehrere Dinge bedeuten.
Konkret kann sich die Aktion auf folgende vier Komponenten beziehen:
- WordPress Core (Dateien und Ordner im Stammverzeichnis, z. B. index.php, wp-login.php, wp-admin)
- WordPress Konfigurationsdateien (wp-config.php, .htaccess und robots.txt)
- WordPress Datenbank (Tabellen, z. B. wp_posts, wp_options, wp_comments)
- WordPress Site Daten (sämtliche Dateien im wp-content Ordner, z. B. installierte Plugins und Themes, Uploads)
Je nachdem, ob du nun Inhalte entfernen, Plugins und Themes wieder in den Ausgangszustand versetzen oder nach einem Hackerangriff den WordPress Core reparieren möchtest, müssen unterschiedliche Komponenten zurückgesetzt werden. Du musst dabei nicht immer gleich einen kompletten Reset durchführen, aber alle Komponenten sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Das macht das Zurücksetzen zu einer komplexen Angelegenheit – vor allem, wenn du WordPress manuell zurücksetzt (dazu gleich mehr).
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WordPress zurücksetzen – so funktioniert es
Solltest du tatsächlich zu dem Schluss kommen, dass es notwendig ist, deine WordPress Website zurückzusetzen, hast du dafür drei Möglichkeiten, die wir uns in den nächsten Abschnitten genauer anschauen:
- WordPress manuell zurücksetzen
- WordPress mittels Plugin zurücksetzen
- WordPress mit WP-CLI zurücksetzen
Nie ohne Backup!
Bevor du damit beginnst, deine WordPress Website zurückzusetzen, solltest du immer ein komplettes Backup erstellen. Am besten machst du das ohnehin laufend und hast ab dem Moment, in dem du angefangen hast, deine Website zu erstellen, immer wieder Zwischenstände gespeichert. Die Backups kannst du dann schnell und mit wenigen Klicks einspielen, falls mal etwas schiefgeht. Bei Raidboxes kannst du Backups auch automatisiert erstellen lassen und mit nur einem Klick wiederherstellen.
1. WordPress Reset manuell durchführen
Ein manueller WordPress Reset ist die individuellste und gleichzeitig auch die komplizierteste und fehleranfälligste Variante. Wir listen ihn deshalb eher der Vollständigkeit halber auf. Im Prinzip löschst du beim manuellen Zurücksetzen alles und installierst WordPress anschließend neu. Gerade WordPress Anfänger:innen ohne tieferes technisches Know-how und Erfahrung, zerschießen sich damit aber leicht ihre Website. Meist ist es deshalb sogar einfacher, eine saubere, neue WordPress Installation anzulegen.
Falls du WordPress dennoch manuell zurücksetzen möchtest, sind das die Schritte, die du dabei normalerweise unternimmst:
- Lege ein komplettes Backup deiner bestehenden Website an. Sichere dabei auch deine Datenbank und das WordPress Verzeichnis.
- Logge dich bei deinem Hosting ein, navigiere zu den Datenbanken und lösche die alte MySQL-Datenbank deiner Website (bzw. der Website, die du zurücksetzen möchtest, falls du mehrere hast).
- Lege anschließend eine neue Datenbank an und notiere dir die Zugangsdaten.
- Logge dich per FTP auf deinem Server ein und navigiere zu dem Ordner, in dem die Daten deiner Website liegen.
- Jetzt kannst du die Dateien und Unterordner löschen, die du zurücksetzen möchtest. Du kannst aber auch bestimmte Teile deiner Website behalten. Empfohlen wird oft, den wp-content Ordner komplett zu löschen. Vielleicht möchtest du aber auch, dass ein individuell aufgesetztes Theme oder bestimmte Plugins bestehen bleiben. Dieser Schritt ist in der Praxis sehr individuell und wie du am besten vorgehst, hängt davon ab, welches Ziel du mit dem Reset verfolgst.
- Wenn du mit dem „Frühjahrsputz“ fertig bist, ist deine WordPress Website sauber, aber noch nicht wieder einsatzbereit. Führe deshalb als Nächstes das WordPress Installationsskript aus. Hänge dafür in der Adressleiste des Browsers folgenden Zusatz an deine URL an: /wp-admin/install.php.
- Lass dich durch die WordPress Installation führen und verbinde deine neue Datenbank. Hierfür benötigst du nun wieder die Zugangsdaten, die du dir vorher notiert hast. Ist das erledigt, ist der Reset soweit abgeschlossen.
Wichtig: Die Schritte sind hier stark vereinfacht. In der Praxis gibt es noch viele individuelle Feinheiten und Stellschrauben. Wie du ganz genau vorgehst, hängt unter anderem davon ab, bei welchem Hosting Anbieter du bist, wie dein Website Setup aussieht und mit welchen Tools du deine Website verwaltest. Du solltest dich also wirklich nur für ein händisches Zurücksetzen entscheiden, wenn du das nötige Know-how mitbringst.
2. WordPress Website zurücksetzen mittels Plugin (am Beispiel WP Reset)
Deutlich einfacher und weniger fehleranfällig ist es, dir beim Zurücksetzen von einem Reset Plugin unter die Arme greifen zu lassen. Du hast dabei zwar weniger individuelle Möglichkeiten, es kann aber auch weniger schiefgehen.
Besonders beliebt in der WordPress Community ist WP Reset. Das Plugin löscht sämtliche Seiten, Beiträge und Kommentare. Außerdem entfernt das Tool in der Mediathek gespeicherte Daten und angelegte Benutzerkonten. Kurz gesagt: Es kann deine WordPress Website zurück in den Ausgangszustand versetzen. Wichtige Dinge wie der Name deiner Website, die URL sowie der Admin samt Passwort bleiben dabei erhalten. Du kannst dich also nicht versehentlich aus deiner Website „aussperren“.
Das Plugin gibt es in einer recht guten kostenlosen Version oder als kostenpflichtige Pro Version mit erweiterten Features ab $39 pro Jahr.
Wie genau du mit WP Reset dein WordPress zurücksetzen kannst, schauen wir uns jetzt einmal genauer an. Du musst dafür nur vier Schritte befolgen:
1. Plugin installieren
Du findest das Plugin über dein WordPress Menü unter Plugins → Installieren, indem du nach „WP Reset“ suchst. Jetzt kannst du es installieren und aktivieren. Anschließend findest du es links im Menü unter Werkzeuge → WP Reset.
2. Backup erstellen
Es wurde weiter oben schon kurz erwähnt, man kann es aber nicht oft genug sagen: Du solltest immer sicherstellen, dass du ein Backup deiner aktuellen WordPress Installation hast, bevor du daran irgendetwas veränderst. Das gilt für Experimente mit neuen Themes und Plugins, Updates und eben auch, wenn du WordPress zurücksetzen möchtest. Sichere dabei auch deine WordPress Datenbank – am besten lokal auf deinem Rechner oder in einer Cloud, damit nichts verloren geht. Übrigens: Wenn du deine Website bei Raidboxes hostest, sind Backups bereits integriert (mehr dazu später).
WP Reset bietet selbst auch die Möglichkeit, einen sogenannten „Snapshot“ zu erstellen. Das Tool legt dabei eine Kopie deiner WordPress Datenbank an und speichert sie für später. Das kann zusätzlich nützlich sein, ersetzt aber kein vollständiges Backup.
3. Einstellungen checken
Direkt beim Aufruf des Plugins unter Werkzeuge → WP Reset siehst du in einer Tabelle, welche Daten das Plugin löschen wird, sobald du das Knöpfchen drückst. Arbeitest du mit der kostenlosen Version von WP Reset, ist in der Übersicht die Spalte „Site Reset“ relevant (im Screenshot rot umrandet).
4. WordPress zurücksetzen
Im Abschnitt unter der Übersicht legst du anschließend noch fest, was nach dem Zurücksetzen deiner Website passieren soll. Du kannst auswählen zwischen:
- Das aktuelle Theme wiederherstellen
- WP Reset Plugin reaktivieren
- Alle aktuellen Plugins reaktivieren
Was für dich am besten passt, hängt davon ab, warum du den WordPress Reset durchführst. Sind alle Häkchen ausgewählt, setzt WP Reset WordPress zurück, löscht die Daten und aktiviert hinterher aber dein altes Theme und die aktuellen Plugins wieder.
Alle Aktionen in der Übersicht führt das Plugin mit einem Klick aus. Du musst zur Sicherheit vorher noch das Wörtchen „reset“ unten ins Bestätigungsfeld eingeben. Dann kann es losgehen und WordPress wird komplett in den Zustand einer frischen WordPress Installation zurückversetzt.
Zusatz: Weitere Tools
Du kannst über das Plugin im Reiter „Tools“ auch einige Bestandteile deiner Website selektiv zurücksetzen, beispielsweise Transients, dein WordPress Theme, deine Plugins, die .htaccess Datei und alle deine Medien.
3. WordPress zurücksetzen über das WP-CLI
Wer etwas technisches Verständnis hat, kann seine WordPress Website auch über das „WordPress Command Line Interface“, kurz „WP-CLI“, zurücksetzen. Über die Kommandozeile gibst du dabei, einfach gesagt, Befehle ein und WordPress führt sie aus. So lassen sich Prozesse automatisieren, die normalerweise viel Zeit verschlingen würden – unter anderem eben auch das Zurücksetzen von WordPress. Das geht etwas schneller und ist weniger riskant als händisch vorzugehen. Ganz ohne Know-how und WordPress Erfahrung geht es aber auch nicht. Die Grundlagen zum WP-CLI und wie sich die Kommandozeile verwenden lässt, kannst du in unserem Artikel WP-CLI – Nutzt du schon die Kommandozeile für WordPress? nachlesen.
Wenn du das WP-CLI nutzen möchtest, um deine WordPress Website zurückzusetzen, ist es am besten, die Befehle für die einzelnen Schritte (diese sind grundsätzlich analog zum manuellen Reset) erst einmal auf einer Staging Site auszuprobieren. Erfolgreiche Kommandos werden dokumentiert und am Ende dann in der richtigen Reihenfolge auf der Live-Website ausgeführt.
Als erster Ansatzpunkt sind hier einige nützliche Befehle:
- wp site empty → Beiträge, Kommentare, Kategorien und Schlagworte löschen
- wp site empty –uploads → Funktioniert wie wp site empty, entfernt aber zusätzlich Uploads
- wp config create –dbname=<dbname> –dbuser=<dbuser> → Neue wp-config.php Datei anlegen und Zugangsdaten für die Datenbank eintragen
- wp core download –force → WordPress Core Dateien neu herunterladen und existierende Dateien überschreiben
- wp db export <file> → WordPress Datenbank exportieren und in eine Datei schreiben
- wp db tables → Alle Tabellen in der WordPress Datenbank anzeigen
- wp db drop → Gesamte WordPress Datenbank löschen
- wp db reset → WordPress Datenbank löschen und danach neu anlegen
Natürlich sind das noch längst nicht alle Befehle, die dir beim Zurücksetzen deiner WordPress Installation helfen können. Es handelt sich lediglich um einige Beispiele. Eine vollständige Liste der Befehle findest du in der offiziellen WP-CLI Doku.
WP-CLI bei Raidboxes
Du möchtest das WP-CLI mit Raidboxes nutzen? Kein Problem. Es ist bereits vorinstalliert, wenn du eine neue Box (also eine WordPress Website) über das Raidboxes Dashboard erstellst. Wenn du dich fragst, wie du dich über ein SSH-Terminal mit Raidboxes verbinden und WP-CLI nutzen kannst, solltest du einen Blick in unseren Artikel Der perfekte WordPress Development Workflow mit Git & SSH werfen.
WordPress zurücksetzen – diese Features bietet Raidboxes
Wenn du deine Website bei Raidboxes hostest, kannst du dir einige Arbeitsschritte sparen und deine WordPress Website noch leichter zurücksetzen. Teilweise sparst du dir das eigentliche Zurücksetzen sogar ganz. Denn Raidboxes erstellt regelmäßig automatische Backups deiner Box (also deiner WordPress Website). Dabei werden sowohl WordPress als auch deine Datenbank gesichert. Standardmäßig ist jede Nacht ein automatisches Backup vorgesehen. Zusätzlich kannst du das Backup auch bis zu dreimal manuell mit einem Klick auslösen – und zwar über das Dashboard in deiner Box:
Die Backups erlauben es dir, im Fall der Fälle schnell zu reagieren und beispielsweise:
- ein Backup wiederherzustellen, wenn deine Website von Malware befallen wurde,
- deine Website zu reparieren, wenn Updates von Plugins oder Themes fehlgeschlagen sind und Seiten zerschossen haben,
- eine ältere Version von WordPress wiederherzustellen,
- einen vorherigen Datenstand zu rekonstruieren.
Zusätzlich kannst du mit Raidboxes einige Situationen, in denen es notwendig sein könnte, dein WordPress zurückzusetzen, von vornherein vermeiden – und zwar, indem du deine Website einfach klonst. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Backup deiner Website.
Anschließend klickst du auf das kleine Boxsymbol neben dem Backup und legst den Klon als neue kostenlose Demo Box an – oder aktivierst ihn direkt in einem deiner bestehenden Verträge. Wenn du deine Website in eine Demo Box klonst, kannst du danach 14 Tage lang (im Starter Tarif) nach Herzenslust damit experimentieren. Falls etwas schiefgeht, kannst du jederzeit mit nur einem Klick eine vorherige Version deiner Website wiederherstellen.
Fazit: Welche Methode ist die beste?
Unter dem Strich kommt es zwar nicht ständig vor, dass du dein WordPress zurücksetzen musst. Und du solltest immer gut überlegen, ob ein drastischer Neustart wirklich notwendig ist. Es gibt aber tatsächlich einige Szenarien, in denen er sehr nützlich sein kann. Vor allem in Test- und Entwicklungsworkflows ergibt ein WordPress Reset häufig Sinn.
Für den Fall der Fälle stehen dir verschiedene Methoden zur Verfügung, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben und je nach individuellem Setup und Know-how unterschiedlich gut geeignet sind. WordPress Anfänger:innen setzen am besten auf die risikoarme Variante via Plugin (z. B. WP Reset). Vor allem, wenn nur bestimmte Teile einer WordPress Website zurückgesetzt werden sollen, ist ein Plugin die beste Lösung für Nichtprofis. Wer sich mit WordPress besser auskennt, kann den Reset händisch oder mittels WP-CLI durchführen.
Auch wenn die Datenbank aus irgendeinem Grund nicht ansprechbar ist oder das Plugin streikt, weil der WordPress Core beschädigt wurde (z. B. durch Malware), kann es sein, dass du auf die händische Methode oder auf WP-CLI ausweichen musst. Oft ist es dann aber sogar einfacher, mit einer frischen WordPress Installation neu zu starten – außer du setzt auf WordPress Hosting von Raidboxes. Dann kannst du deine Box jederzeit mit einem Klick (auf den Button „WordPress zurücksetzen“ im Dashboard) in ihren Ursprungszustand zurückversetzen. Alle Plugins, Themes und Inhalte aus dem Dateisystem sowie der Datenbank deiner Box werden dann gelöscht. Die Box ist danach vollständig geleert und du kannst mit einem frischen WordPress weiterarbeiten.
In jedem Fall gilt: Bevor du deine WordPress Website zurücksetzt, solltest du unbedingt ein Backup erstellen. Nur so kannst du wieder auf deine Website zugreifen, solltest du sie aus Versehen löschen oder einzelne Teile doch noch einmal nutzen wollen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema WordPress zurücksetzen
Wie kann ich WordPress zurücksetzen?
WordPress lässt sich grundsätzlich auf drei verschiedene Arten zurücksetzen: händisch, über die WP-CLI oder mit einem Plugin wie WP Reset.
Wie löscht man Themes in WordPress?
Um Themes (und auch Plugins) in WordPress zu löschen, musst du nicht direkt dein komplettes WordPress zurücksetzen. Du kannst einzelne Themes, die du nicht mehr brauchst, auch einfach über dein WordPress Menü (via Design → Themes → Details → Löschen) entfernen.
Kann ich mein WordPress auf eine ältere Version zurücksetzen?
Du kannst dein WordPress jederzeit auf eine ältere Version „downgraden“, sofern du noch ein Backup deiner Website mit der älteren WordPress Version gespeichert hast. Dieses stellst du einfach wieder her. Bei Raidboxes funktioniert das im Dashboard deiner Box (also deiner WordPress Website) über den Reiter „Backups“ und einen Klick auf das „Kreispfeilsymbol“ neben dem Backup, das du verwenden möchtest. Die WordPress Version, unter der die Backups erstellt wurden, wird in der Backup Übersicht mit angezeigt.
Deine Fragen zum Thema WordPress zurücksetzen
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