Nach einem erlebnisreichen Wochenende auf dem WordCamp Retreat in Soltau, haben wir mit etwas Verspätung die aktuellen WP-News für dich: Tracking geht auch DSGVO-konform, die WordPress-App kommt nicht mit Gutenberg-Content zurecht und wir zeigen dir technische DSGVO-Maßnahmen für deine WordPress-Seite. Außerdem haben wir unseren Erfahrungsbericht vom #WCRetreat Soltau im Gepäck.
WordCamp Retreat – The best WordCamp so far!
Als Sponsor des ersten WordCamp Retreats sind wir am Freitag (um 4 Uhr morgens!) voller Erwartungen nach Soltau gefahren. Unser Kurzfazit: Das Retreat-Format hat uns umgehauen! Die Vorträge waren super lehrreich, das Hotel großartig, das Wetter bombastisch und die Stimmung entsprechend ausgelassen. Das i-Tüpfelchen waren für uns die gemeinsamen Freizeitaktivitäten, die das ganze Event noch einmal abgerundet haben. Da uns das Retreat-Format so begeistert hat, haben wir unsere Eindrücke und Highlights vom Wochenende noch einmal für dich zusammengefasst. 🙂
WordPress Analytics ohne Tracking Cookie – Statify im Fokus
Mit der kommenden EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und der E-Privacy-Verordnung muss die WP-Community ordentlich umdenken. Nicht nur die zahlreichen Plugins, sondern auch WordPress selbst sind noch nicht ausreichend für diesen Schritt vorbereitet. Da bei den meisten Seitenbetreibern besonders in Punkto Tracking große Ungewissheit herrscht, zeigt dir Denis Sandmann, wieso Google Analytics problematisch ist und inwieweit Statify eine gute Alternative darstellt.
WordPress
DSGVO-sicher mit dem “WP DSGVO Tools”-Plugin
Als Betreiber einer WP-Seite musst du einiges beachten, bevor die DSGVO am 25. Mai wirksam wird. Denn wenn deine Seite personenbezogene Daten abfragt, analysiert oder speichert – was vermutlich der Fall ist – musst du für eine rechtssichere Verarbeitung sorgen. Das neue Plugin “WP DSGVO Tools” von Shapepress hilft dir dabei, die Vorgaben der DSGVO umzusetzen. Das Plugin wurde auf deutsches und österreichisches Recht überprüft und zusammen mit Rechtsanwälten entwickelt.
DSGVO & WordPress: Diese technischen Maßnahmen solltest du umsetzen
Ein DSGVO-Plugin kann dich in vielen Bereichen unterstützen, um deine WordPress-Seite auf die Datenschutz-Grundverordnung vorzubereiten. Dennoch gibt es einige Einstellungen und Anpassungen, die du kinderleicht selbst umsetzen kannst, wie bspw. die Wahl DSGVO-sicherer Plugins. Wir zeigen dir eine Übersicht der technischen Maßnahmen, die wir vor dem Hintergrund der DSGVO für sinnvoll halten und bereits umgesetzt haben.
Die WordPress-App und Gutenberg verstehen sich (noch) nicht
Um ein typisches Szenario von WordPress-Nutzern zu testen, hat Jeff Chandler von WP Tavern einen Beitrag mit dem Gutenberg-Editor erstellt und veröffentlicht. Anschließend hat er versucht, den Beitrag mit der iOS App auf seinem Handy zu öffnen, um bspw. einen Tippfehler zu korrigieren. Warum er mit dem Ergebnis seines Tests alles andere als zufrieden ist, erfährst du in seinem kurzen Erfahrungsbericht.
Das Orga-Team über das #WCRetreat
Lead-Organizer Sven Wagener zieht im Presswerk-Podcast eine erste Bilanz des allerersten WordCamps im Retreat-Format. Unter anderem plaudert Sven ein wenig aus dem Nähkästchen über die Vorbereitungen und verrät, welche Hürden das Orga-Team auf dem langen Weg bis zum Event-Wochenende meistern musste. An dieser Stelle noch einmal von uns ein riesiges Dankeschön für das großartige Wochenende! 🙂
Business
Datenschutz in Zeiten der DSGVO – Q&A
Auf dem WordCamp Retreat in Soltau ist unsere Datenschutzbeauftragte Virginia spontan eingesprungen und hat mit Udo Meisen eine Q&A-Session zu dem ungeliebten aber wichtigen Thema “DSGVO” gegeben. Auch, wenn du dich bereits mit der DSGVO auseinandergesetzt hast, ist sicherlich das ein oder andere Takeaway für dich dabei. Die Session kannst du dir online auf WordPress TV ansehen.
Performance
Wie sieht die perfekte Meta-Description aus?
Die Kollegen des beliebten SEO-Plugins Yoast haben vier verschiedene Meta-Descriptions (lang + Keyword einmal, lang + Keyword mehrmals, kurze Meta-Description, keine Meta-Description) getestet. Das Ergebnis des Experiments: Was Google dann tatsächlich als Meta-Beschreibung verwendet, hast du weniger in der Hand als gedacht.