Unser Dashboard ist das zentrale Tool zum Verwalten der BOXEN unserer Kund:innen. Deshalb arbeiten wir ständig daran dies zu verbessern und zu optimieren. Deswegen begrüßen wir Raidboxes allerersten UX Engineer im Team, der neue Features für unsere Kund:innen entwickelt. Erfahre mehr über Thomas Tätigkeit im Interview.
Hallo Thomas, du bist Raidboxes erster UX Designer, was sind deine Aufgaben?
Da muss ich dich leider direkt korrigieren, aber mach dir nichts draus, das passiert ständig. Ich bin nämlich UX Engineer. Der Unterschied zum UX Designer ist der, dass ich Software Entwickler bin, der sich für UX interessiert und dass ich meinen Fokus darauf lege, dass sich das Raidboxes Interface zu jeder Zeit intuitiv, strukturiert und „gut“ anfühlt, damit unsere Kund:innen ihre Aufgaben schnell und einfach erledigen können.
UX Designer:innen wiederum analysieren die Daten zur Nutzung unseres Interfaces und konzipieren die besten Lösungen, die ich dann im Nachgang umsetze.
Es gibt hier viele Überschneidungen, aber der fundamentale Unterschied ist, dass ich Code schreibe, der das umsetzt, was ein:e UX Designer:in konzipiert hat.
Als UX Engineer möchtest du die Produkte unserer Nutzer:innen verbessern. Wie gehst du an diese Aufgabe heran?
Zunächst versuche ich so viele Informationen wie möglich zu einem bestimmten Feature oder Teilbereich unseres Interfaces zu erhalten. Dabei achte ich besonders auf Probleme/Herausforderungen, vor denen unsere Nutzer:innen stehen. Wenn ich weiß, was ich für wen in welcher Situation lösen oder verbessern muss, stelle ich eine Hypothese auf und versuche die anhand von Wireframes und Prototypen zu validieren – optimalerweise mit echten Nutzer:innen, aber manchmal muss auch meine Freundin herhalten.
Basierend auf dem, was wir hier gelernt haben, entwickeln wir dann das Interface, welches die Lösung bietet.
Und ab da sind wir auf die Nutzer:innen angewiesen. Wenn die merken, dass ein Feature ihr Problem nicht löst, sollten sie Feedback geben, damit wir darauf basierend bessere Features entwickeln können.
Wie hast du dein Interesse für UX entdeckt?
Ich habe mich immer schon dafür interessiert, wie Dinge funktionieren und was im Hintergrund passiert. Ganz egal, ob das ein Telefon, ein Kassettenspieler (Sorry, Papa) oder Software ist. So kam ich dann zunächst auf die Software Entwicklung. Und während ich in meiner Ausbildung die ersten Designs in funktionierende Websites umgesetzt habe, wollte ich auch verstehen, welche Prinzipien und Mechanismen eigentlich dahinter stecken.
Warum hast du dich für Raidboxes entschieden?
Raidboxes war spannend für mich, weil das Unternehmen einen Beitrag gegen den Klimawandel leistet. Außerdem achtet Raidboxes in der Kooperation mit Geschäftspartner:innen auf das Gemeinwohl. Der Bonus für mich: Ich kann ein digitales Produkt für die Personen schaffen, die früher in Agenturen oder bei Digitaldienstleistern neben mir gesessen haben.
Was machst du, wenn du den Laptop zuklappst?
Kommt darauf an, wie ich drauf bin. Entweder gehe ich in den Keller und bastle mit Holz oder einem Arduino Projekt oder ich klappe den Laptop wieder auf und lasse mich durch Youtubevideos zu neuen Projekten inspirieren.
Zum Abschluss: Entweder-Oder
Was ist deine Lieblingsmusik?
Mittlerweile höre ich fast nur noch Podcasts. Ansonsten höre ich das, was gerade zu meiner Stimmung passt, von Slipknot bis PeterLicht ist da vieles dabei.
Schreibtisch: ordentlich oder unordentlich?
Unordentlich.
Frühaufsteher oder Nachteule?
Frühaufsteher.
Kaffee oder Tee?
Kaffee.
Sport oder Sofa?
Sofa
Bester Typ! Viel spaß bei deinem neuen Arbeitgeber!
Bleib gesund Tommy!
Bester Typ! Viel spaß bei deinem neuen Arbeitgeber!
Bleib gesund Tommy!