Chris Raidboxes

Neu im Support von Raidboxes: Chris

Wie sieht Raidboxes aus der Kundenperspektive aus? Wie schafft man es, Support-Suchende glücklich zu machen? Und wer döst neuerdings glücklich und zufrieden im Büro unter der Palme? 10 Fragen an unseren Supporter Chris.

Chris, du bist seit 2016 als Kunde und FREE DEV bei Raidboxes – und hast nun quasi die Seiten gewechselt. Was hast du in dieser Zeit über uns erfahren? Wie war dein Eindruck?

Auf der Suche nach einem guten Hoster für einen anspruchsvollen Kunden, für den ich gerade eine WordPress-Seite umgesetzt hatte, bin ich eher zufällig über Raidboxes gestolpert. Was mich (und letztlich auch den Kunden) neben dem deutlichen Performance-Schub überzeugt hat, das war der schnelle, kompetente und lockere Support. Schnelle Seiten, glückliche Kunden und die Provision als FREE DEV war für mich eine unschlagbare Kombination.

Woran ich mich anfangs gewöhnen musste war der andere Ansatz, im Gegensatz zu den gewohnten “Masse-Hostern”. Keine Web-Premium-Extra-Plus-Pakete mit unzähligen, teilweise unnützen Auflistungen von Features sondern EINE WordPress-Installation, aber die halt konsequent auf Performance und Sicherheit ausgerichtet. Punkt.

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Dieser “Minimalismus” zog sich auch im Backend fort. Wenige, einfache und – zumindest anfangs – teils wenig erklärte Schaltflächen, die genau das machen, was draufsteht. Manchmal wusste ich halt noch nicht ob ich will, dass die machen, was draufsteht. 🙂 Aber da hat mir der Support von Raidboxes dann immer wieder geholfen.

Warum Raidboxes?

Was hat dich letzten Endes überzeugt, dich bei uns zu bewerben? Mit deinem Portfolio an Fähigkeiten bist du sicherlich recht begehrt in der Arbeitswelt…

Ich beobachte die Gründerszene im Allgemeinen relativ interessiert und viele tolle Start-Ups sind nach anfänglichem Erfolg entweder total abgedriftet oder haben sich verkauft (z.B. Wunderlist). An Raidboxes hat mir gut gefallen, dass neben den ganzen Business-News und Fachartikeln auch klar geworden ist, dass das Unternehmen Wert auf Nachhaltigkeit und Gemeinwohl legt. In meiner letzten Agenturzeit hatte ich vornehmlich mit Kunden aus den Bereichen Agrar und Schwertransport zu tun.

Eines Tages kam ich nach Hause und mir wurde die Scheinheiligkeit meines Tuns bewusst: Freitags gehe ich mit meinem Sohn auf die Fridays for Future-Demo und helfe ihm Plakate mit Eisbären zu malen und Montags drauf sorge ich mit tollen Landingpages dafür, das noch mehr, noch größere LKWs unsere Straßen verstopfen. Man ist so in seiner täglichen Tretmühle und erledigt seinen Job bestmöglich – aber zu diesem Zeitpunkt ist mir bewusst geworden, dass ich etwas ändern möchte. Firmenphilosophie und Produkt fand ich schon einmal gut bei Raidboxes – also warum nicht einfach bewerben!?

Was macht für dich generell einen Arbeitsplatz und Arbeitgeber aus, bei dem du glücklich bist?

Neben den gerade erwähnten Dingen wie Nachhaltigkeit und Gemeinwohl und einem Produkt bzw. einer Dienstleistung, hinter der ich stehen kann, ist für mich eine offene Kommunikation wichtig – auch über Abteilungsgrenzen hinweg und auf Augenhöhe. Ein interessantes Team und Fortbildungsmöglichkeiten runden das Ganze dann noch ab.

Von der Selbständigkeit in die Agentur

Du warst viele Jahre selbstständiger Webdesigner, Fotograf und Dozent. Dann bist du in eine Agentur gewechselt. Warum?

Die Frage ist einfach zu beantworten: Ich bin Vater geworden! Als Selbständiger arbeitet man schon mal drei Monate an einem Projekt und wartet dann noch zwei Monate auf sein Geld. Das ist in Ordnung, wenn man für sich selbst verantwortlich ist – mit Familie sind ein regelmäßiges Einkommen und eine bezahlte Krankenversicherung wichtige Faktoren, um ruhig schlafen zu können.

Abgesehen davon habe ich ja von meinen freiberuflichen Tätigkeiten nie ganz gelassen. Ich habe das Glück einige Kunden schon seit Jahren im Bereich Web, Print und Foto betreuen zu dürfen. Und ich nehme auch heute immer mal wieder interessante Projekte an.

Bei Raidboxes arbeitest du im 2nd Level Support. Wie konkret hilft dir dabei deine Agenturerfahrung? Und bist du geduldiger mit unseren KundInnen, weil du beide Seiten kennst?

Ob ich geduldiger bin, das wird sich noch zeigen. 🙂 Auf jeden Fall hilft mir meine Agenturerfahrung und auch die Erfahrung als FREE DEV– und Hosting-Kunde, die Hintergründe von gestellten Supportanfragen nachzuvollziehen.

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Eine Auswahl der Stimmen zu unserem Support

Durch meine Einarbeitung weiß ich jetzt, warum einige Sachen so sind wie sie sind. Das bedeutet aber nicht, dass ich sie jetzt logischer oder selbsterklärender finde. Das hilft mir aber sicherlich dabei, genau diese Dinge zu erläutern und die Anfragen empathisch, effektiv und vor allem zur Zufriedenheit der Kunden zu beantworten.

Was guten Support ausmacht

Wie gehst du mit Anfragen um, bei denen recht wenig Wissen auf der Kundenseite vorhanden ist?

Wenig Wissen ist ja immer relativ. Bei einem Entwickler oder einer Agentur erwartet man natürlich ein gewisses technisches Verständnis und kann technisch auf einer ähnlichen Ebene reden. Aber auch eine Floristin, die nicht das große Geld für eine Agentur hat und selbst eine neue Domain aufschalten möchte, darf natürlich Hilfe beim Support erwarten. Dafür kenne ich mich wiederum bei Blumen überhaupt nicht aus. 🙂

Was macht für dich persönlich Top-Support aus, woran misst du den Erfolg deiner Arbeit?

Als Support-Kunde sind mir vor allem zwei Faktoren wichtig: Kompetenz und Schnelligkeit. Wenn ich die Möglichkeit habe, nutze ich immer den Chat-Support. Denn ich es hasse es, in irgendwelchen Telefonwarteschleifen zu hängen. Bei E-Mails weiß ich nicht einmal, ob meine Anfrage angekommen ist, geschweige denn wann sie beantwortet wird.

Als Supporter selbst versuche ich meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden – und das wird nicht leicht, weil ich echt ein anstrengender Kunde sein kann. 🙂 Erfolg verspüre ich, wenn sich die Hilfesuchenden ernst genommen fühlen. Und wenn sie nach unserem Gespräch wissen, welche Schritte sie zu gehen haben, um Ihr Anliegen zu erledigen. Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.

Wenn die Kund*innen beim nächsten mal, wenn sie das gleiche oder ein ähnliches Anliegen haben, nicht mehr die Unterstützung vom Support brauchen – dann habe ich den Job in meinen Augen richtig gemacht.

Wie ist dein erster Eindruck vom Team und von deiner Einarbeitung?

Das Team von Raidboxes hat mich freundlich und offen begrüßt. Ich sehe eine Vielzahl von sehr individuellen Fachleuten. Die Vielfalt der Charaktere ist mindestens so groß wie die der Kleidungsstile und der Frisuren. Jede(r) scheint seine Erfahrung, Persönlichkeit und sein Fachwissen einzubringen. Und wenn es um die Sache geht – nämlich das Produkt Raidboxes immer weiter zu verbessern und die Werte von Raidboxes zu leben – ziehen alle intensiv und konstruktiv an einem Strang.

Du hast gleich noch einen neuen RAIDBOXER mitgebracht: Flecki. Wie lief der Probetag mit ihm im Büro, und dürfen wir uns weiterhin auf ihn freuen?

Flecki, mein kleiner weißer Familienhund (ein Malteser), hat sich am Probetag erst einmal mit allen bekannt gemacht und gecheckt, bei wem er Streicheleinheiten oder Leckerlis bekommt (oder beides @Leefke!).

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Das Fotoshooting mit Flecki

Tatsächlich hat er ziemlich viele davon bekommen und war die nächsten Male ganz enttäuscht, dass er nicht ununterbrochen gefüttert wird. Alles in allem gefällt es ihm aber. Und er hat seinen eigenen kleinen Bereich im Supportraum direkt unter der Palme.

Was machst du, wenn du nicht gerade unseren Kunden hilfst?

In der Zeit, in der ich weder für Raidboxes noch freiberuflich tätig bin, bin ich hauptsächlich ein kreativer Münsteraner Familienvater. Quality Time mit der Familie zu verbringen – und davon am besten so viel wie möglich draußen – lädt meine Akkus wieder auf. Das ist für mich der wichtigste “Zeitvertreib”.

Meine Interessen gehen alle in Richtung digitales Zeitalter und wie man das Digitale mit dem Analogen verbinden kann. Deshalb ist etwa Augmented Reality ein Thema, dass mich fasziniert. Wenn ich konkret Hobbies benennen müsste wäre das zum einen alles, was mit Film zu tun hat. Und dann neuerdings – dank der von Raidboxes gesponserten Mitgliedschaft beim Urban Sports Club – auch wieder Sport & Fitness. Allen voran aber steht die Fotografie und digitale Bildbearbeitung. Unter der Bezeichnung Münster-Foto habe ich mich vor Jahren mit ein paar Fotografen und Digital Artists zusammengetan um gemeinsam Projekte umzusetzen – damals sogar noch teilweise in der Dunkelkammer mit 35mm Film.

Dadurch, dass inzwischen fast alle Beteiligten Familien haben und viele auch nicht mehr in Münster sind, ist das ziemlich eingeschlafen. Wann immer ich kann ziehe ich trotzdem noch los und schieße Fotos oder bearbeite Bilder aus meinem eigenen Archiv in Photoshop. Manche sind dann auch unter www.muenster-foto.de zu sehen. Neuerdings bin ich mit meiner neuen 360-Grad Kamera unterwegs und teste, wie sich die digitalen Ergebnisse in die analoge Welt übertragen lassen.

Arbeiten bei Raidboxes: Deine Fragen

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