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Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind


Auch, wenn sich Linkbuilding als SEO-Strategie in den letzten Jahren stark verändert hat, ist das Linkprofil deiner Webseite immer noch ein wichtiger Rankingfaktor. Und genau deshalb solltest du bei deinen Backlinks ganz genau hinschauen. Was genau das bedeutet und welche Qualitätsmerkmale bei deinen Links eine Rolle spielen, erfährst du in diesem Artikel.

Von einem sogenannte “Backlink” – auf deutsch “Rückverweis” – oder auch “Inbound-Link” genannt, wird gesprochen, wenn es sich um einen eingehenden Link von einer anderen URL handelt. Das bedeutet, es wurde auf einer anderen Webseite ein externer Link zu deiner Webseite gesetzt. Dabei spielt es auch erst einmal keine Rolle, ob dieser Backlink auf die Hauptdomain oder auf eine Unterseite verlinkt. 

Heutzutage hört man immer wieder, das Backlinks keine Relevanz mehr haben. Das ist jedoch völliger Quatsch. Backlinks sind nach wie vor essentiell, wenn es um das Suchmaschinenranking geht. Denn Google, Bing und Co. nutzen das Backlinkprofil einer jeden Webseite als Indikator, um sie für das Ranking einstufen zu können. 

Vereinfacht kann man zum Thema Backlinks sagen: Je mehr hochwertige Rückverweise auf deine Webseite existieren, desto höher wird diese von den Suchmaschinen eingestuft und desto besser wird sie in den Suchergebnissen ranken. 

Folgenden Satz darfst du dir zu Beginn gleich merken: Backlink ist nicht gleich Backlink! Es gibt zahlreiche Faktoren, wie sich ein guter und ein schlechter Backlink voneinander unterscheiden. Teilweise bleiben die Details darüber, wie Backlinks tatsächlich bewertet werden, immer noch ein Geheimnis von Google. 

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Links: zum einen die internen Links und zum anderen die externen Links. 

Interne Links

Bei einem internen Link handelt es sich um einen Verweis, welcher von einer Unterseite derselben beziehungsweise der eigenen Domain auf eine andere Unterseite dieser Domain verweist. 

Externe Links

Bei einem externen Link handelt es sich um einen Backlink, welcher von einer Unterseite einer anderen Domain, auf eine Webseite beziehungsweise Unterseite der eigenen Domain verlinkt. 

Aufbau eines Backlinks

Ein jeder Link wird in der HTML-Sprache gesetzt und sieht optisch wie folgt aus: 

<a href=“https://rb001.dev.360vier.net/blog/online-marketing/content-ideas/“ target=“_blank“>Content Idee</a>

a href: Mit diesem Attribut wird in HTML festgelegt, dass es sich um eine Verlinkung handelt.

„… “ : Die URL zwischen den Anführungszeichen ist die Webseite, auf die verlinkt wird.

target: Mit diesem Attribut kann festgelegt werden, das der Link innerhalb eines neuen Tabs geöffnet werden soll. Dieses Attribut ist jedoch nicht zwingend erforderlich. 

>…<: Der Texte zwischen diesen beiden Klammern, ist der sogenannte Ankertext, der sichtbar anklickbar ist. 

Wie zu Beginn bereits erwähnt: Backlink ist nicht gleich Backlink. Es gibt zahlreiche Faktoren, die einen guten Backlink ausmachen – beziehungsweise, anhand derer du einen guten Backlink erkennen kannst. Du solltest also stets prüfen, wo du einen Backlink setzt und woher deine Backlinks kommen, falls diese nicht von dir gesetzt wurden. 

Damit du sehen kannst, was einen guten Backlink ausmacht, möchte ich dir die wichtigsten Faktoren einmal erläutern. 

Relevanz

Ein guter Backlink sollte immer eine Relevanz haben. Das bedeutet, er sollte von themenbezogenen Webseiten stammen. Aus Sicht von Google werden Backlinks, welche “relevant” sind, bevorzugt. 

Was bedeutet das? Nehmen wir an du hast eine Webseite zum Thema Fußball. Nun erhältst du zwei Backlinks. Der eine Backlink stammt von einer Webseite zum Thema Sport und der zweite Backlink stammt von einer Webseite zum Thema Katzen. 

Der Backlink, welcher Relevanz hat, also in unserem Fall der Verweis von der Seite zum Thema Sport, hat natürlich die höhere Relevanz und wird ebenso von Google zu eingestuft. 

Autorität

Die Autorität oder auch als “Domain Authority” bekannt (kurz: DA) ist ein wichtiger Faktor für Google, wenn es um die Einschätzung des Backlinks geht. Je höher der Wert (0-100) der “Domain Authority” ist, desto stärker der Backlink. 

Um die Autorität einer Domain zu bewerten, werden viele weitere Faktoren für die Bewertung hinzugezogen. Zu diesen zählen unter anderem: 

  • Das Alter der Domain
  • Die Anzahl der ein- und ausgehenden Links
  • Die Qualität der Rückverweise zu dieser Seite selbst (Backlinks)

Neben der “Domain Authority” gibt es in diesem Zusammenhang noch die sogenannte “Site Authority” (Seiten-Autorität), welche genau den gleichen Maßstäben unterliegt, wie die “Domain Authority”. In diesem Fall bezieht sich die Bewertung einfach nur auf eine einzelne Unterseite der jeweiligen Domain. 

Natürlichkeit

Ein sehr häufiger Fehler, der beim Setzen von Backlinks gemacht wird, ist das zu häufige Setzen von unnatürlichen Ankertexten. Das heißt, ein Backlink sollte möglichst natürlich sein und mit dem Text, in welchem er eingebunden wird, fließend übergehen. So sollten nackte URL-Links wie zum Beispiel “www.bloggiraffe.de” eher vermieden werden. Besser wäre ein Ankertext wie “selbstständig im Online-Business”. Je nachdem, in welcher Form sich die Wortfolge in den Fließtext einbauen lässt, kannst – und solltest – du hier natürlich variieren. 

Es kommt natürlich auch immer auf die Häufigkeit des gesetzten Links an. Wird ganz “hart” die Domain als Ankertext genutzt und unzählige Mal auf externen Seiten gesetzt, besteht die Gefahr, dass Google diesen als Spam einstuft. Das gleiche gilt für das Verwenden immer gleicher Keywords als Ankertext. Die Folge ist dann eine Abstrafung der Domain. Das sollte unbedingt vermieden werden. Für mehr Informationen zum Thema Ankertext, empfehle ich den ausführlichen Anchor Text Guide von Nathan Gotch.

Traffic

Je mehr regelmäßigen Traffic eine Webseite hat, von der du einen Backlink erhältst, desto mehr “Link-Juice” – also Link-Kraft – wird an deine Webseite weitergegeben. Das bedeutet für dich, dass die Suchmaschinen diesen Verweis auf deine Seite als hochwertiger einstufen werden, als wenn eine Webseite mit nur sehr wenig Traffic dich verlinkt.

Platzierung

Nicht zu unterschätzen ist die richtige Platzierung des Backlinks. Je prominenter der Backlink auf einer Webseite gesetzt wird und auf deine Webseite verweist, desto höher wird dessen Qualität eingestuft. 

Was bedeutet das genau? Steht der Link beispielsweise in der Sidebar oder in einem Footer, ist es in der Regel so, dass dieser nur einer von vielen Links ist. Bedeutet de facto, ihm wird weniger Link-Kraft beigemessen. Ist der Link beispielsweise jedoch relativ weit oben innerhalb eines Artikels platziert, wird ihm deutlich mehr Relevanz zugetragen. 

Content-Länge

Neben der Platzierung eines Backlinks, spielt auch die Länge des Contents eine Rolle, in welchem der Link platziert wird. Je länger der Content, welcher von Google sowieso bereits als “relevanter” eingestuft wird, um so eine höhere Relevanz erhält auch der Link innerhalb dieses Contents. 

Die große Voraussetzung ist natürlich, dass dieser Content entsprechend gut geschrieben ist und für die Suchmaschinen von Bedeutung ist.

Wie in den Absätzen zuvor teilweise bereits angesprochen, sind Backlinks für Suchmaschinen wie Google und Co. essenziell, um die Qualität der jeweiligen Webseite einordnen zu können. Es kommt dabei nicht darauf an, wie viele Backlinks auf eine Seite verweisen, sondern wie gut oder schlecht die Qualität dieser Backlinks ist. 

Baut eine Webseite über einen kürzeren Zeitraum sehr viele unnatürliche Backlinks auf, kann im schlimmsten Fall eine sogenannte “Google Penalty” erfolgen. Das bedeutet, die Webseite wird komplett aus den Rankings ausgeschlossen. Du solltest deshalb regelmäßig prüfen, welche Backlinks neu hinzukommen und auf “schlechte” Backlinks entsprechend reagieren. 

Denn es kommt auch sehr häufig vor, dass du selbst keine Backlinks setzt, sondern irgendwer versucht, deiner Website zu schädigen. Findest du solche Links, kannst du diese über Google entwerten lassen. Hierfür steht in der Google Searchconsole das “Disavow Links”-Tool zur Verfügung: https://www.google.com/webmasters/tools/disavow-links-main.

Zusammengefasst lässt sich also aus SEO-Sicht sagen, du solltest stets darauf achten, dass Backlinks, welche auf deine Seite verweisen, zum einen natürlich sind und zum anderen themenrelevant. Je mehr “Trust”, also Vertrauen eine Webseite hat, die auf deine Seite verweist, desto besser für dich. 

Der Ankertext

Weiter oben hatte ich den “Ankertext” – oder auch “Anchor Text” genannt – bereits angesprochen. Dieser ist ein extrem wichtiger Bestandteil, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht. 

Denn dabei handelt es sich zum einen um den Text, welchen die Besucher auf einer Webseite sehen, und zum anderen wird dieser Ankertext auch von den Suchmaschinen gelesen. Der Ankertext sollte deshalb immer eindeutig sein und im Zusammenhang zur verlinkten Seite stehen. Siehe auch “Natürlichkeit”.

Dofollow, Nofollow, Sponsored & UGC Attribute

Es gibt mittlerweile insgesamt vier Link-Attribute, mit denen ein Link versehen werden kann: dofollow, nofollow, sponsored und ugc. Damit kannst du Google Informationen über die Beziehung zu der verlinkten Webseite geben. Wie sich diese sogenannten rel-Attributwerte voneinander unterscheiden, möchte ich dir nachfolgend einmal kurz erläutern. 

Follow-Links

Das gute Vorweg. Um einen Dofollow-Link zu setzen, musst du in der Regel nichts weiter tun. Ist der Backlink also nicht als “Nofollow” gekennzeichnet, ist er automatisch ein “Follow”-Link. 

Bei einem Dofollow-Link erhält der Google-Bot das Signal, den Link zu crawlen, also ihm zu folgen. Dieser Link wirkt sich positiv auf das Ranking der verlinkten Webseite aus. Man spricht hier auch oftmals von der Weitergabe der “Link-Juice”. 

Beispiel: 

<a href=“https://bloggiraffe.de/“>Selbstständig im Online-Business</a>

Nofollow Links (rel=“nofollow“)

Bei einem Nofollow-Link hingegen erhält der Google-Bot das Signal, dem Link nicht weiter zu folgen, also ihn nicht zu crawlen. Das bedeutet, dieser Backlink hat keine Auswirkung auf die Link-Struktur der verlinkten Seite, da er nicht in die Bewertung von Google mit einbezogen wird. 

Beispiel: 

<a href=“https://bloggiraffe.de/“ rel=“nofollow“>Selbstständig im Online-Business</a>

Sponsored Links (rel=“sponsored“)

Mit dem Sponsored-Link bzw. mit diesem Link-Attribut sollten Links gekennzeichnet werden, die aufgrund einer Gegenleistung, also beispielsweise gekaufte Werbung, Links, Empfehlungen oder Ähnliches gesetzt wurden. 

Beispiel:

<a href=“https://bloggiraffe.de/“ rel=“sponsored“>Selbstständig im Online-Business</a>

User Generated Content (rel=“ugc“)

Dieses Link-Attribut sollte immer dann Anwendung finden, wenn Inhalt verlinkt wird, der von Nutzern der verlinkten Seite erstellt wurde und nicht vom Webseitenbetreiber selbst. Dies ist zum Beispiel bei Kommentaren auf einem Blog oder bei Foreneinträgen der Fall.  

Beispiel:

<a href=“https://bloggiraffe.de/“ rel=“ugc“>Selbstständig im Online-Business</a>

Link-Juice (Link Equity)

Wenn von der Weitergabe der sogenannten “Link-Kraft”, oder im Englischen auch häufig als “Link-Juice” (Link Equity) gesprochen wird, ist damit gemeint, dass eine gewisse SEO-Autorität beziehungsweise ein gewisser Trust der Seite, welche den Backlink setzt, an die verlinkte Webseite weitergegeben wird. 

Je höher dieser Wert beziehungsweise dieser Trust ist, desto mehr Einfluss hat der Backlink auf das Suchmaschinen-Ranking der verlinkten Seite. Dabei spielen genau die Faktoren eine entscheidende Rolle, welche ich dir bereits unter “Welche Faktoren machen einen guten Backlinks aus?” erläutert habe. 

Wer aktiv Backlinks für seine Webseite aufbauen möchte, hat hierzu die verschiedensten Möglichkeiten. Die beliebtesten möchte ich dir nachfolgend einmal vorstellen. 

Gastartikel

Der Klassiker im Backlink-Aufbau ist das Veröffentlichen von Gastartikeln auf anderen relevanten Seiten. Sprich, du suchst hier also nach passenden Webseiten und fragst an, ob du einen hochwertigen Artikel, passend zum Thema schreiben und veröffentlicht kannst. 

Voraussetzung ist natürlich dann, dass du auch einen Backlink in diesem Artikel zu deiner Webseite setzen darfst. Schließlich bietest du in diesem Zuge ja auch hochwertigen Content für die Leser der jeweiligen Seite. 

Interviews

Das Vorgehen bei den Interviews ähnelt den Gastartikeln. Nur, dass du hier einen Webseitenbetreiber nach einem Interview fragst, welches du anschließend auf deiner Seite veröffentlichst. Wie profitierst du jetzt davon? 

Ganz einfach! Du bietest dem Interviewten nach der Veröffentlichung des Interviews auf deiner Webseite darum, dass dieser dein Interview bei sich teilt, zum Beispiel in den Social Media Kanälen oder vielleicht sogar ebenfalls innerhalb eines kurzen Artikels.

Webseiten erwähnen

Eine sehr einfache und meist effektive Methode ist es, relevante Webseiten regelmäßig in seinen Beiträgen – sei es auf der Webseite oder in den Social Media Kanälen – zu erwähnen. Damit erzeugst du Aufmerksamkeit und kannst darauf hoffen, dass die erwähnte Webseite dich ebenfalls erwähnt, beziehungsweise verlinkt. 

Kommentare

Eine beliebte (und teils umstrittene) Methode ist das Setzen von Backlinks innerhalb von Kommentaren. Es gibt zahlreiche themenrelevanten Blogs, die das Kommentieren von Beiträgen ermöglichen. Leider wird diese Funktion oft von SEO-Spammern ausgenutzt. Wenn du kommentierst, solltest natürlich nicht nur auf einen Backlink aus sein, sondern den Beitrag auch ernsthaft lesen und auf den Inhalt eingehen. Die meisten Webseitenbetreiber erkennen generische Kommentare, die nur zum SEO-Zweck geschrieben wurden, sofort und markieren diese als Spam.

Wie handelst du deine Kommentare?

Mehr Informationen und Tipps zum Management deiner Kommentare in WordPress hat Johannes Mairhofer in seinem Blogartikel zu dem Thema zusammengefasst.

Kaputte Links (“Broken Links”) finden

Du kannst auf für dich relevanten Webseiten nach Broken Links suchen. Denn dann hast du die Möglichkeit, den Webseitenbetreiber anzuschreiben und zu fragen, ob Interesse besteht, den fehlerhaften Link auszutauschen und stattdessen dich dort zu verlinken. 

Hierfür kannst du beispielsweise das kostenlose Tool “Deadline Link Checker” nutzen. 

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

Hier kannst du die entsprechende URL eintragen und diese nach kaputten Links überprüfen lassen. Findest du einen Link, der thematisch passt und tatsächlich fehlerhaft ist, dann solltest du den Webseitenbetreiber einmal kontaktieren und ihm deinen Webseite zur Verlinkung vorschlagen. 

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

Hochwertiger Content

Mein absoluter Favorit für das Generieren von hochwertigen Backlinks ist es, selbst qualitativ hohen Content zu erstellen. Hierzu hast du natürlich zahlreiche Möglichkeiten. Sei es die Erstellung eines tollen Artikels, Infografiken, Videos und vieles mehr.

Natürlich kannst du auch die sozialen Medien effektiv hierfür nutzen. Sprich Videos auf YouTube stellen, Beiträge auf Twitter, Facebook oder Instagram teilen. Es sollte hier natürlich dann auch immer ein Verweis auf deine Webseite vorhanden sein. Dir stehen hier wirklich zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. 

Diese Frage lässt sich mit einem Satz beantworten: Für alle, die in den Suchmaschinen wie Google und Co. sichtbar sein wollen!

Für all diejenigen, die einen Blog oder eine Webseite aus privaten Gründen betreiben, mag es unrelevant sein, wo sie in den Suchmaschinen ranken. Wenn du allerdings mit deiner Webseite oder deinem Blog Einnahmen generierst oder auf deiner Seite Dienstleistungen oder Produkte anbietest, dann sind gute Backlinks nicht wegzudenken. Denn schließlich möchtest du möglichst gut gefunden werden, wenn jemand nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung sucht. 

Für letzteren Fall gilt es somit, eine möglichst natürliche und hochwertige Backlink-Struktur aufzubauen, damit Google deine Webseite entsprechend als relevant einstuft, sobald in Google Suchanfragen eingegeben werden.

Du hast zwei gute und kostenlose Möglichkeiten, die Backlinks bzw. Rückverweise auf deine Webseite selbst zu prüfen. Hierzu bietet sich natürlich vor allem die Google Search Console an. Hast du deine Website hier hinterlegt, kannst du die meistverlinkten Seiten sowie Top-Verweisende Domains einsehen. 

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

Klickt man hier auf die jeweilige Seite, erhält man eine Übersicht, welche URLs auf diese verweisen. 

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

Dasselbe natürlich bei den Top-Verweisenden Websites. Klickst du hier auf die jeweilige Website, erhältst du eine Übersicht, zu welchen Seiten diese einen Backlink gesetzt hat. 

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

Eine weitere kostenlose Alternative zur Google Search Console ist der Backlink Checker von Ahrefs: https://ahrefs.com/de/backlink-checker.

Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

In diesem Tool kannst du dir deine Top 100 Backlinks ansehen und entsprechende Auswertungen vornehmen. 

Fazit

Für jeden Webseitenbetreiber spielen Backlinks heute immer noch eine essentielle Rolle. Denn auch wenn Google hochwertigen Content immer mehr bevorzugt, bleiben Backlinks nach wie vor ein wichtiger Faktor, um Google den Wert einer Webseite zu signalisieren. 

Damit diese auch effektiv funktioniert, empfehle ich dir, deine Backlinks immer im Auge zu behalten. Wenn du selbst aktiv Backlinks setzt, achte vor allem auf die oben genannten Faktoren. Sollte ein Backlink jedoch nicht von dir stammen, musst du prüfen, ob er den Ansprüchen einer qualitativ hochwertigen Verlinkung entspricht oder nicht. Tut er das nicht, solltest du diesen über die Google Search Console entwerten lassen, um dein Backlink-Profil nicht zu schädigen. 

Hast du weitere Fragen?

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7 Kommentare zu “Was sind Backlinks – und warum sie für dein SEO so wichtig sind

  1. Ich habe diesen informativen Blogbeitrag über Backlinks gefunden, und als SEO-Spezialist bin ich dankbar für die klaren Erklärungen. Ein zusätzlicher Tipp von mir: Stelle sicher, dass die Backlinks von qualitativ hochwertigen Websites stammen, um dein SEO-Ranking zu verbessern.

  2. Naja… also genau gibt es nicht „2 Arten von Backlinks“, sondern 2 Arten von Links. Ein backlink ist immer ein externer Link – das findet sich so auch in der offiziellen Dokumentation von Google…

    Von daher sollte dieser Abschnitt aus dem Beitrag entfernt werden, um die Begrifflichkeiten klar einzuordnen.

    LG

  3. Auch ich setzt mich zur Zeit intensiv mit diesem Thema auseinander. Ich bin froh auf diesen Beitrag gestoßen zu sein, so habe ich wieder neuen Input. Danke 🙂

  4. Vielen lieben Dank Biz für deinen netten Kommentar. Das stimmt absolut, ein sauberes Backlink-Profil braucht Jahre und muss stets gepflegt werden :-),

  5. Hallo,

    vielen Dank für die Tipps! Ich finde den Beitrag super!
    Es ist meiner Meinung nach auch immer wichtig, neben Hinweisen, wie man gute und schlechte Backlinks erkennen kann, auch zu erklären, dass der Prozess kontinuierlich ist… Backlinks, die nicht von einem selbst stammen, sollten also ständig überprüft werden! Ein gutes Backlink-Profil ist viel Arbeit und das kommt in diesem Beitrag sehr gut rüber!
    Vielen Dank und herzliche Grüße 🙂

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