WordPress Speed E-Book Raidboxes

Neues E-Book: WordPress schneller machen

Deine WordPress Website oder dein Onlineshop ist langsam? Dann verschenkst du jede Menge Potenzial. Nicht nur deine Besucher:innen sind von den zähen Ladezeiten genervt, du verlierst eventuell auch an Sichtbarkeit bei Google. Unser neues E-Book WordPress schneller machen – geschrieben von Saša Ebach – führt dich Schritt für Schritt zu mehr Performance für WordPress und WooCommerce.

Wenn du deine Produkte und Dienstleistungen über WordPress oder WooCommerce vermarktest, dann bestätigen zahlreiche Analysen: Langsame Websites generieren weniger Umsatz. Vor allem mobile User brechen das Laden einer Seite ab, sollte es länger als drei Sekunden dauern. Schnellere Websites sind für dein Business also überlebenswichtig.

Du findest unser neues E-Book hier zum Download. Es stellt dir nicht nur die wichtigsten Tools für mehr WordPress Speed vor, sondern hilft dir mit ganz konkreten Tipps. Unter anderem geht Saša darin auf folgende Inhalte ein:

WordPress Geschwindigkeit messen

Wer eine Website schneller machen will, der muss zunächst einmal messen, wie schnell bzw. langsam sie vor der Optimierung ist. Dabei ist die reine Ladezeit zwar wichtig, aber nicht unbedingt entscheidend. Zudem gibt es einige Punkte zu beachten, um die verschiedenen Werte zu evaluieren, die für die Nutzer:innen aber auch für Google wichtig sind. Lerne mehr über wichtige Kennzahlen wie:

  • First Contentful Paint (FCP)
  • Largest Contentful Paint (LCP)
  • First Input Delay (FID)
  • Cumulative Layout Shift (CLS)
  • Time to first byte (TTFB)

Welche dieser Werte werden durch welche technische Optimierung von WordPress beeinflusst? Was lässt sich durch den geschickten Aufbau einer Seite bzw. durch den korrekten Einsatz von HTML, CSS und JavaScript optimieren? Und welche Rolle spielt ein gutes WordPress Hosting?

WordPress Speed E-Book
Ein Auszug aus unserem E-Book

Mit den Tools und dem Wissen aus dem E-Book bist du bestens ausgestattet, um deine eigene WordPress Performance zu messen. Nur dann weißt du, ob alle nachfolgenden Maßnahmen, die dir der Autor nennt, auch wirklich für dein Projekt funktionieren.

WordPress Performance verbessern

Es gibt bei WordPress und WooCommerce zahlreiche Stellschrauben, um mehr Speed herauszuholen. Auf welche davon hast du Einfluss, etwa bei Entwicklung, bei deinem WordPress Theme oder bei der Einbindung von Medien? Welche Plugins bremsen deine Website eher aus? Erfahre in diesem Kapitel unter anderem:

  • WordPress Hosting: Welche Faktoren gibt es, die sich auf die Auslieferungszeit und die Verarbeitung der Anfragen auf deine Website auswirken? Und woran erkennst du, ob du beim richtigen Anbieter bist, bzw. um wie viel ein Wechsel dein Projekt schneller machen würde?
  • WordPress Caching: Lösungen zum Caching sind bei der Beschleunigung von WordPress Websites unumgänglich. Idealerweise über eine serverbasierte Lösung. Das E-Book nennt die wichtigsten Plugins aber auch alternative Ansätze.
  • Vor- und Nachteile Page Builder: Page Builder oder auch Site Builder sind heute für viele Agenturen und Entwickler:innen nicht mehr wegzudenken, schließlich erleichtern sie die Gestaltung von Seiten und Beiträgen. Dennoch sind sie in der WordPress Szene umstritten. Was bedeuten Page Builder für die Performance?
  • WordPress Themes: Auf welche Themes solltest du setzen, um den Quellcode deiner Website zu verschlanken? Inklusive Tipps, wie sich Page Builder wie Elementor optimieren lassen.

So kann zum Beispiel eine Seite, die ungecacht und nicht-optimiert 5 Sekunden Ladezeit hat, im Idealfall innerhalb von Millisekunden ausgeliefert werden. Die Inhalte aus unserem E-Book begleiten dich auf dem Weg dahin.

Bilder und andere Elemente optimieren

Die weitaus meisten Websites verwenden Bilder. Größere Bilder sehen oft besser aus, verlängern aber auch die Ladezeiten. Kleiner ist besser, aber unabhängig davon gibt es eine Menge zu beachten. Zudem nennen wir dir praktische Plugins, die deine Bilder schon beim Upload in alle gängigen Formate umwandeln und dann jeweils die kleinste Datei einbinden.

Neben Bildern lassen sich beliebige andere Assets lokal (auf dem Server) zwischenspeichern. Das verbessert nicht nur die Konformität mit internationalen Datenschutzgesetzen, es verbessert in der Regel auch die Performance. Vor allem dann, wenn die Fonts deiner Website gecacht werden.

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Eine besonders effektive Methode, um mehr Geschwindigkeit herauszuholen, ist das selektive Laden von CSS- und JS-Dateien je nach Seite oder Beitrag. Hier gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, die zum Ziel führen. Etwa Plugins wie perfmatters oder die selektive Deaktivierung von Plugins je Unterseite. Das Kapitel nennt die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden. Inklusive Techniken wie Minifikation, Gzip-Komprimierung oder Brotli.

Besonders spannend für viele WordPress Projekte: Das Nachladen der CSS- und JS-Dateien. In den Tests des Autors Saša Ebach sind dies sogar oft die besten Techniken, um eine Seite in den Bereich von 90 bis 100 zu bringen.

Fazit – WordPress schneller machen

Es gibt viele Stellschrauben bei der Optimierung der WordPress Performance. Ein schnelles WordPress Hosting ist wichtig und die Grundlage für alles. Aber ein schnelles Hosting alleine garantiert keinesfalls Top-Geschwindigkeiten. Hierfür ist es notwendig:

  • Die Assets auf der Website so klein wie möglich zu machen, also zu komprimieren.
  • Das richtige Format auswählen (etwa WebP oder SVG). Nur so große Bilder zu laden, wie für den jeweiligen Zweck notwendig sind (Desktop vs. Tablet vs. Mobile).
  • Caching zu aktivieren oder ein serverbasiertes Caching zu nutzen: Sobald eine Ressource einmal „zusammengebaut“ ist, kann sie aus dem Zwischenspeicher geladen werden, bis sich etwas ändert. Auch externe Ressourcen wie Google Fonts sollten vom eigenen Server geladen werden.
  • Die Reihenfolge beim Laden optimieren. Defering von CSS und JS mittels Plugin oder Dienst bzw. erst das Laden, was wirklich notwendig ist, dann den Rest (Stichwort: Critical CSS).
  • Unnötigen Ballast entfernen: Braucht es zum Beispiel wirklich Emojis bei jedem Ladevorgang?

Unser E-Book WordPress schneller machen erläutert dir die einzelnen Schritte, Techniken und Tools im Einzelnen. Lade es jetzt herunter und erfahre, worauf es bei der Optimierung von WordPress und WooCommerce wirklich ankommt. Für dauerhafte Ergebnisse, zufriedene Besucher:innen und bessere Rankings.

Weitere E-Books von Raidboxes, mit denen du deine WordPress Projekte auf das nächste Level bringst:

Alle unsere E-Books, von Content Marketing bis hin zu WordPress Projektmanagement, findest du hier in der Übersicht.

Deine Fragen zum E-Book

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