Wer einen WooCommerce Onlineshop betreibt, weiß: Mehr Traffic bedeutet meistens auch mehr Umsatz. Traffic zu generieren steht deshalb bei vielen Shopbetreiber:innen ganz oben auf der To-do-Liste. Der beste organische Weg zu mehr Traffic ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wie speziell WooCommerce SEO 2024 funktioniert, das erklären wir dir in diesem Artikel.
Nur was gefunden wird, kann auch gekauft werden. Zwischen Algorithmen, denglischen Fachbegriffen und Google Updates ist es aber nicht unbedingt leicht, die richtige Strategie zu finden. Worauf kommt es also bei SEO für Onlineshops an? Und wie setzt du das in WooCommerce um? Wir nennen die acht wichtigsten Maßnahmen, von der richtigen Produktbeschreibung bis hin zur Ladegeschwindigkeit.
Wie funktioniert SEO?
„SEO“ steht für „Search Engine Optimization“, also Suchmaschinenoptimierung. Gemeint sind damit verschiedene Techniken und Strategien, die dazu beitragen, eine Website für bestimmte Anfragen in Suchmaschinen wie Google möglichst prominent in der Ergebnisliste zu platzieren. Prominent heißt: auf der ersten Seite, am besten ganz oben.
Google ist dabei relativ wählerisch und berücksichtigt viele verschiedene Faktoren, beispielsweise Contentqualität, Keywords, Websitestruktur, Backlinks oder Usability. Dabei versucht Google, die Nutzer:innen immer möglichst auf die Websites zu leiten, die für ihre Suchanfrage am relevantesten sind. Die verwendeten Algorithmen werden zudem laufend aktualisiert und optimiert.
Die eigene Website ganz oben auf der Suchergebnisseite (SERP) unterzubringen, kann deshalb ein recht komplexes Unterfangen sein. Gerade auch für Onlineshops mit WooCommerce.
WooCommerce Onlineshop erstellen
Du bist noch in der Planung für deinen Onlineshop mit WordPress und WooCommerce? Dann lies dir unsere beiden E-Books Onlineshops mit WooCommerce erstellen und mit dem SEO Audit zu mehr Traffic durch. Sie verraten dir mehr zu den wichtigsten Techniken und Strategien.
Was ist WooCommerce?
WooCommerce ist ein kostenloses E-Commerce Plugin für WordPress. Es ist Open Source, also für alle leicht zugänglich, und hat sich mittlerweile zum führenden E-Commerce Shopsystem entwickelt. Derzeit wird es von mehr als drei Millionen Websites auf der ganzen Welt verwendet.
In der Praxis zeichnet sich WooCommerce vorwiegend dadurch aus, dass es sehr einfach und vielseitig ist. Mit wenigen Klicks verwandelst du deine WordPress Website damit in einen voll ausgestatteten Onlineshop. Das Plugin ist modular aufgebaut und bietet, ebenso wie WordPress, selbst auch noch eigene Plugins und Themes. WooCommerce an sich ist dabei im Grunde „nur“ die technische Basis für deinen E-Commerce Shop.
Du willst wissen, ob WooCommerce für deinen Shop geeignet ist? Dann solltest du einen Blick in unseren Artikel WooCommerce: Die Vorteile & Nachteile des beliebten Shop-Plugins werfen.
Worauf kommt es bei WooCommerce SEO an?
Für Onlineshops ist es besonders essenziell, dass sie in den Suchmaschinenergebnissen möglichst weit oben gelistet sind. Denn: Je weiter oben ein Shop gelistet ist, desto mehr potenzielle Käufer:innen finden den Weg zu den angebotenen Waren und Leistungen.
WooCommerce ist dabei direkt mit einigen technischen und strukturellen Features ausgestattet, die von Haus aus suchmaschinenfreundlich sind und bei der SEO-Optimierung unterstützen. Das verschafft WordPress Nutzer:innen, die ihre Onlineshops mit WooCommerce umsetzen, einen Vorteil im SEO Game. Zusätzliche Anpassungen sind allerdings unbedingt nötig, wenn du mit deinem Shop die Ergebnisliste anführen möchtest.
An welchen Stellschrauben du konkret drehen kannst, schauen wir uns gleich genauer an. Zuerst werfen wir noch einen schnellen Blick auf die Faktoren, auf die Google beim Ranking für Onlineshops besonders viel Wert legt.
Rankingfaktoren für Onlineshops
Google selbst verrät zwar nicht explizit, welche der insgesamt mehr als 200 Rankingfaktoren wirklich relevant sind, es gibt aber einige, die sich in der Praxis bewährt haben und von Expert:innen anerkannt sind. Im Fokus steht dabei primär das technische SEO.
Einige wichtige Rankingfaktoren für E-Commerce Shops 2023 sind beispielsweise:
- Crawlability
- Verlinkungen
- Content (Keywords)
- Strukturierte Daten
- URL-Struktur
- Pagespeed
- User Experience (z. B. Breadcrumbs)
WooCommerce SEO – Tipps und Leitfaden für 2024
Jetzt kommt der spannende Teil: Wir steigen tiefer ins Thema WooCommerce SEO ein und verraten dir insgesamt acht Tipps und Maßnahmen, die sich in der Praxis bewährt haben. Diese kannst du alle mit relativ wenig Aufwand in deinem WooCommerce Onlineshop umsetzen.
1. Produktnamen und Beschreibungen SEO-optimieren
Ein Produktname ist eines der ersten Dinge, die du eingibst, wenn du in WooCommerce eine Produktseite anlegst. Dabei gilt: Je genauer, desto besser. Der Titel sollte das Produkt genau benennen und das Hauptkeyword für die Seite beinhalten.
Wie gut deine Produktbeschreibungen sind, kann weiter darüber entscheiden, ob deine Produkte gekauft werden oder nicht. Das heißt, du benötigst auf deiner Seite Inhalte, die für Besucher:innen ansprechend sind und sie bei der Kaufentscheidung unterstützen. Gleichzeitig müssen diese Informationen aber auch für Suchmaschinen optimiert sein, damit sie potenziellen Käufer:innen überhaupt angezeigt werden.
Am Anfang jeder guten Produktbeschreibung steht dabei eine ausführliche Keyword Recherche. Siehe unsere Schritt-für-Schritt Anleitung Mit der Keyword Recherche zum SEO Erfolg. Nur so weißt du, wonach deine potenziellen Kund:innen suchen und kannst deine Beschreibungstexte so formulieren, dass die relevanten Keywords enthalten sind. Dann kann Google deine Produktseiten effizient erkennen und anzeigen. Arbeite dabei sowohl das jeweilige Hauptkeyword als auch passende Long Tail Keywords in die Beschreibungen ein.
Wichtig: Du solltest in den Beschreibungen zwar nicht unnötig ausschweifen, es aber auch unbedingt vermeiden, die Texte zu kurz zu halten. Google geht sonst schnell davon aus, dass es sich um „Thin Content“ handelt und du nicht ausreichend Informationen zur Verfügung stellen kannst. Das kann sich negativ auf dein Ranking auswirken.
2. Kategorieseiten optimieren
Fokussiere dich bei der Optimierung deiner Inhalte besonders auf die übergeordneten Kategorieseiten. Dahinter steckt meistens ein höheres Suchvolumen und damit mehr Potenzial, dass zahlreiche potenzielle Käufer:innen auf deiner Seite landen – und sich dann auf den einzelnen Produktseiten weiter umschauen.
Wichtig dabei: Du solltest auch hier darauf achten, Thin Content (dünne Inhalte) zu vermeiden und deinen Kategorieseiten ordentlich inhaltliches Futter geben. Idealerweise gibt es in deinem Shop außerdem keine Kategorien, in denen weniger als fünf Produkte gelistet sind.
3. Automations nutzen
Je mehr dein WooCommerce Shop wächst, desto mehr Produkte müssen mit Metadaten versehen werden. Bei mehreren hundert oder auch tausenden Produkten wird das überaus zeitaufwendig. Du kannst den Prozess aber über eigenen WordPress Code, Snippets oder Plugins (dazu später mehr) automatisieren.
Damit lassen sich für jede Produktseite ganz einfach Title Tags und Metabeschreibungen erstellen, anhand von verschiedenen Fragmenten auf der Seite (z. B. H1, URL etc.). So sparst du eine ganze Menge Arbeit.
4. URL-Struktur vereinfachen
Die URLs, unter denen deine Produkte online abrufbar sind, scheinen auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders wichtig – sind aber tatsächlich ein wichtiger Rankingfaktor. Ein Onlineshop hat dabei eine etwas andere URL-Struktur als normale Websites.
Denn kurze und übersichtliche URLs sind erstens für die Nutzer:innen leichter zu handhaben und zweitens erschweren lange und schlecht strukturierte URLs den Zugang für die Google Crawler, die deine Seite indexieren. Im schlimmsten Fall kann das dazu führen, dass dein WooCommerce Shop für bestimmte Suchbegriffe überhaupt nicht gelistet wird.
„*“ zeigt erforderliche Felder an
Dein Ziel beim WooCommerce SEO sollten deshalb „freundliche“ URLs sein. Also URLs, die sowohl Nutzer:innen als auch Googlebots schnell und einfach erkennen lässt, was sie auf der Seite finden werden. Mit Permalinks kannst du selbst entscheiden, wie sich die Struktur von Links erstellt. Mit WooCommerce kannst du dabei zwischen diversen Optionen wählen oder eine eigene Struktur festlegen.
Von Zahlen und Buchstaben in zufälliger Reihenfolge, Sonderzeichen, dynamischen URLs oder zu vielen Unterseiten solltest du deshalb möglichst die Finger lassen. Setze stattdessen auf URLs, die möglichst kurz (maximal 74 Zeichen) sind und das Hauptkeyword für die Seite enthalten. Zusätzlich solltest du Duplicate Content vermeiden. Probleme kann es vor allem geben, wenn du ein Produkt mehreren Produktkategorien (auch Unterkategorien) zuordnest.
Die Kategorienamen sollten deshalb beispielsweise nur in der URL stehen, wenn du deine Produkte auch wirklich nur in einer Kategorie anbietest. Am besten verzichtest du so gut es geht auf Unterkategorien (oder hältst die Bezeichnungen sehr kurz).
Tipp: Nicht zu viele Kategorie-Ebenen
Als Faustregel gilt, dass dein Shop eine maximale Crawl Depth von 4 aufweisen sollte. Tiefer sollten idealerweise weder die Google Crawler noch deine Besucher:innen im Shop „abtauchen“ müssen.
Du kannst die Kategorie beim URL-Design manchmal auch ganz weglassen. Das ergibt vor allem dann Sinn, wenn du zusätzlich Breadcrumbs verwendest.
5. Interne Links mit Struktur setzen
Interne Links pushen deinen WooCommerce Shop im Google Ranking nach oben – allerdings nur, wenn sie sinnvoll gesetzt sind und einer klaren Struktur folgen. Statt wahllos Links auf andere Artikel zu setzen, wenn es gerade passt, solltest du einen logischen Plan entwickeln und diesen einhalten.
Eine durchdachte interne Linksstrategie hilft Google, zu verstehen, warum deine Seiten relevant sind, in welchen Beziehungen sie zueinander stehen und welchen Mehrwert sie den Leser:innen bieten.
Warum interne Links noch wichtig sind und wie du in WordPress eine gute interne Linkstruktur aufbaust, erfährst du ausführlich in unserem Artikel Interne Verlinkung mit WordPress: Wichtig für dein SEO.
6. Bilder optimieren
Die Bilder in deinem WooCommerce Shop solltest du gleich aus zwei Gründen optimieren:
- SEO-optimierte Bilder verbessern die Ladegeschwindigkeit (Pagespeed) deiner WordPress Website.
- Deine Bilder erscheinen in der Google Bildersuche weiter oben und sorgen für zusätzlichen Traffic.
In WooCommerce gibt es grundsätzlich drei Arten von Bildern: einzelne Produktbilder, Katalogbilder und Vorschaubilder. Bei allen gilt: Damit sie optimal dargestellt werden, sollte dein individueller Zuschnitt nicht größer sein als das Originalbild. Zudem solltest du darauf achten, die Bilddateien möglichst kleinzuhalten, idealerweise unter 100 kB.
Wähle am besten Bilder, die zwischen 800 und 1600 Pixel breit sind und in der Auflösung zwischen 72 und 96 dpi liegen. Siehe hierzu unsere Beiträge:
- Wie Bilder und Bildgrößen in WordPress funktionieren
- Bilder mit WordPress Plugins optimieren
- Bilder SEO Optimierung mit WordPress
7. User Experience mit Breadcrumbs verbessern
Wenn sich Besucher:innen in deinem Shop leicht zurechtfinden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie am Ende auch einen Kauf abschließen. Ist die Navigation unübersichtlich, die Ladezeit zu lang oder der Content nicht aussagekräftig, verlassen sie die Seite recht schnell wieder, ohne etwas zu kaufen. Das ist dann nicht nur schlecht für dein Business, sondern wirkt sich auch negativ auf dein Suchmaschinenranking aus.
Gute Produktbeschreibungen, aussagekräftige Titel und eine übersichtliche URL-Struktur tragen bereits maßgeblich zur User Experience (UX) bei. Zusätzlich kannst du beispielsweise Breadcrumbs aktivieren. Die „Brotkrümel“ sind eigentlich eine Reihe von kontextbezogenen Links, die normalerweise oben links auf der Seite angezeigt werden. Sie zeigen deinen Besucher:innen, wo sie sich gerade befinden und auf welchem Pfad sie sich bisher durch den Shop bewegt haben.
Über die Breadcrumb Navigation können die Shopbesucher:innen dann auch jederzeit mit wenigen Klicks wieder zu übergeordneten Seiten beziehungsweise Kategorien zurückspringen.
8. Ladegeschwindigkeit mit schnellem Hosting erhöhen
Ganz egal, wie gut dein WooCommerce Shop ansonsten für Suchmaschinen optimiert ist – wenn deine Seiten ewig brauchen, bis sie vollständig geladen sind, sorgt das nicht nur dafür, dass Besucher:innen sie schnell wieder verlassen. Es kann für dich auch echte Einbußen in der Google Platzierung bedeuten.
Deine Bilder zu optimieren und möglichst schlank zu halten ist dabei ein wichtiger Hebel, über den wir bereits gesprochen haben. Zusätzlich solltest du sichergehen, dass du mit schnellem und zuverlässigem WordPress Hosting den Grundstein dafür legst, dass dein WooCommerce Onlineshop jederzeit bestens performt. Weitere Faktoren und Anleitungen für mehr WooCommerce Performance verraten wir dir in unserem Beitrag WordPress schneller machen.
WooCommerce Hosting
Raidboxes bietet dir dabei sogar ein spezielles WooCommerce Hosting, das mit dir und deinem Shop wächst und sich beispielsweise im RAM, in den Cores und beim Speicherplatz erweitern lässt.
Die besten WooCommerce Plugins für SEO
Wer sich schon etwas mit WordPress und WooCommerce Hosting beschäftigt hat, weiß, dass bei Plugins normalerweise die goldene Regel gilt: Weniger ist mehr. Es gibt allerdings einige Plugins, die dich bei deinem WooCommerce SEO gut unterstützen können.
Das sind aktuell unsere liebsten SEO Plugins für WooCommerce SEO:
- Das All in One SEO Pack ist ein anfängerfreundliches WordPress Plugin mit einer sehr schlanken Benutzeroberfläche, das sich kostenlos in WooCommerce integrieren lässt. Es bietet unter anderem XML Sitemap Support, ermöglicht eine einfache Google Analytics Integration und erstellt auch automatische Metainformationen.
- The SEO Framework ist ebenfalls kostenlos und fast noch schlanker als All in One SEO, kann für Anfänger im Funktionsumfang aber etwas überwältigend sein. Mit dem Plugin lassen sich hauptsächlich Meta-Title und Beschreibungen schnell konfigurieren sowie ausführliche Sitemap Dokumentationen erstellen.
- WordPress SEO ist besonders auf dem deutschsprachigen Markt beliebt. Onpage Optimierungen lassen sich damit schnell und leicht erledigen. Für das Plugin musst du allerdings einmalig für die Lizenz bezahlen.
- WP Smush ist ein echter Gamechanger für die Optimierung der Bilder in deinem Shop. Mit dem kostenlosen Plugin kannst du deine Bilder verlustfrei komprimieren. Unterstützt werden JPG, JPEG, GIF und PNG Dateien.
Yoast SEO ist das wahrscheinlich bekannteste und beliebteste kostenlose SEO Plugin für WooCommerce, siehe unseren Vergleich Yoast vs Rank Math – WordPress SEO Plugins im Vergleich. Es bietet eine umfassende Lösung für alle Onpage SEO-Themen und ist insgesamt absolut anfängergeeignet.
Besonders nützlich ist, dass du in Yoast SEO dein Hauptkeyword eingeben und checken kann, ob du deinen Content auf genau dieses Keyword optimiert hast und ob die Texte gut lesbar sind. Außerdem bietet das Plugin eine Vorschau, wie deine Metadaten in der Google Ergebnisliste aussehen werden.
Die wichtigsten Plugins für WooCommerce
Du möchtest noch mehr über WooCommerce Plugins erfahren? Dann solltest du dir auch unseren Artikel Die 10 wichtigsten WooCommerce Plugins: Mehr Boost für deinen Shop durchlesen.
An alles gedacht? WooCommerce SEO Checkliste
Unter dem Strich musst du an vieles denken, wenn du deinen Onlineshop weit oben in den Google SERPs platzieren möchtest. Damit du garantiert nichts vergisst, geben wir dir zum Abschluss noch eine WooCommerce SEO Checkliste an die Hand:
- Keyword Recherche durchführen
- SEO-freundliches Theme wählen
- SEO Plugin installieren
- Auf Kategorieseiten fokussieren
- SEO-freundliche Produktnamen eingeben
- Meta Title der Produkte optimieren
- Metabeschreibung der Produkte anpassen
- URL-Struktur vereinfachen
- Logische interne Linkstruktur aufbauen
- Duplicate Content vermeiden
- Bilder (und Videos) optimieren
- Pagespeed verbessern
- UX Werte im Auge behalten
Häufig gestellte Fragen zu WooCommerce SEO
Welches SEO Plugin für WooCommerce?
Das beliebteste SEO Plugin für WooCommerce ist Yoast SEO. Es unterstützt umfassend bei allen Onpage SEO Themen und checkt beispielsweise die Lesbarkeit deiner Inhalte oder ob deine Texte passgenau auf die gewählten Keywords optimiert sind. Zusätzlich erkennt Yoast SEO doppelten Content.
Ist WooCommerce SEO-freundlich?
Kurz gesagt: Ja! WooCommerce ist von Haus aus SEO-freundlich. In dem Plugin sind zahlreiche Funktionen integriert, mit denen du deinen Onlineshop für Suchmaschinen optimieren kannst. Dazu braucht es jedoch auch deine Zuarbeit, siehe die Tipps und Hinweise in diesem Beitrag.
Was sind die wichtigsten Rankingfaktoren für Onlineshops?
Einige der wichtigsten Rankingfaktoren für E-Commerce Shops sind die Crawlability, (interne) Verlinkungen, SEO-optimierte Inhalte (z. B. Produktbeschreibungen und Kategorieseiten), eine übersichtliche URL-Struktur und eine positive User Experience.
Deine Fragen zu WooCommerce SEO
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